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So wird die Zufahrt zur Notfallambulanz während der Bauarbeiten am Klinikum geregelt.

Übliche Ambulanz-Zufahrt ab Dienstag gesperrt

Traunstein. In den kommenden Monaten wird im Klinikum Traunstein die Zentralsterilisation erweitert und der Eingangsbereich der Notaufnahme neu gestaltet. Während der Bauarbeiten ist ab Dienstag der Zugang zur Notaufnahme über die Schierghoferstraße sowohl für den Rettungsdienst als auch für die übrigen Notfallpatienten gesperrt. Auch die 24-Stunden-Aufnahme kann ab diesem Zeitpunkt nicht mehr an der gewohnten Stelle betrieben werden. Die Zufahrt zu den Parkplätzen des Sozialpädiatrischen Zentrums (SPZ) und der Parkgarage ist tagsüber weiterhin möglich. Die Baumaßnahmen werden voraussichtlich Ende 2015 abgeschlossen sein.


Damit während der Baumaßnahmen ein ungehinderter Zugang für Notfallpatienten in die Notaufnahmen im Klinikum Traunstein gewährleistet ist, wird es während des Umbaus zu einigen Änderungen kommen. Die 24-Stunden-Aufnahme wird in der jetzigen Anmeldung der Physikalischen Therapie im Erdgeschoß in unmittelbarer Nähe des Eingangs bei der Physikalischen Therapie untergebracht. Dort werden Notfallpatienten administrativ aufgenommen und mit einem Wegeleitsystem zu den Notfallaufnahmen im ersten Stockwerk geleitet. Außer in lebensbedrohlichen Zuständen soll die administrative Aufnahme wie bisher zuerst erfolgen. Notfallpatienten, die das Klinikum selbstständig aufsuchen, haben von 6.30 bis 22 Uhr die Möglichkeit, die 24-Stunden-Aufnahme über den Haupteingang oder rund um die Uhr über den Eingang Physikalische Therapie zu erreichen. Für Notfallpatienten, die mit dem eigenen Auto kommen, werden für die Zeit der Bauarbeiten im Innenhof Parkplätze eingerichtet. Die Parkplätze stehen ausschließlich für Notfallpatienten bereit. Die Zu- und Abfahrt ist identisch mit den für den Rettungsdienst nachfolgend beschriebenen Wegen.

Alle Liegendtransporte von Patienten werden dem Klinikum und den Notaufnahmen über den Eingang Physikalische Therapie zugeführt. In unmittelbarer Nähe vor dem Eingang der Physikalischen Therapie werden vier Stellplätze für den Rettungsdienst eingerichtet. Die Zufahrt erfolgt mit einem Einbahnstraßensystem am Haupteingang und an der Kapelle vorbei in den Innenhof zum Eingang Physikalische Therapie. Die Ausfahrt erfolgt ebenso im Einbahnstraßensystem über die Straße Am Guntramshügel und die Theresienstraße (siehe Skizze). In den ersten zwei Monaten der Bauarbeiten ist die Theresienstraße gesperrt, so dass in dieser Zeit die Einbahnstraßenregelung unwirksam ist und auch die Abfahrt über den selben Weg erfolgen muss. In dieser Zeit ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.

Sprechstundenpatienten sollen nur über den Haupteingang zu den Ambulanzen gelangen, um den Interimsnotfalleingang nicht zu belasten. Sprechstundenpatienten dürfen weder in den Innenhof einfahren noch die provisorischen Parkplätze des Innenhofs benutzen. Bjr

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