Zu kurze und zu simple Passwörter, zu selten installierte Sicherheitsupdates oder fehlende Virenscanner. Wer diese Tipps beherzigt, gibt Hackern keine Chance...
Falsche Links zum Passwort-Ändern Niemals auf Links in vermeintlichen E-Mails von Amazon, PayPal oder Facebook klicken, die zum Ändern des Passworts auffordern. Selbst augenscheinliche Originalabsender können gefälscht sein.
"Kein Dateianhang ist sicher!" Keine Anhänge unbekannter oder nicht vertrauenswürdiger Absender öffnen! Laut den Experten kann jeder Dateityp Schadsoftware, Viren oder Trojaner mit sich bringen. Dies gilt auch für PDFs und Video-Dateien.
Virenscanner aktuell halten! Virenscanner und Firewall installieren und regelmäßig aktualisieren. Ein kostenfreier Virenscanner schützt ebenso gut wie ein kostenpflichtiger.
So schnell wie möglich updaten! Regelmäßig Software auf PC und Smartphone updaten.
Regelmäßig Backups anlegen und nach Virenbefall System neu aufsetzen Nach einer Virusinfektion eines PCs oder Smartphones Software komplett neu installieren und Backup einspielen.
Vorsicht bei fremden Peripherie-Geräten Keine fremden Geräte (USB-Sticks, Fotokameras, etc.) ungeprüft anschließen. Auch so können Viren und Trojaner übertragen werden.
Passwort mit mindestens 10 Stellen, besser 11 oder 12 Komplexe Passwörter benutzen und kein Passwort für unterschiedliche Zugänge nutzen.
Lange Codes und keine simplen Muster bei Smartphones Smartphone mit einem mindestens sechsstelligen Passwort sichern, kein einfach nachvollziehbares Muster zum Entsperren.