Von Beginn an zeigte sich, dass es für alle Teilnehmer ein extrem hartes Rennen werden wird. Durch den Regen der vorangegangenen Tage war der Boden nicht nur total aufgeweicht, sondern er verwandelte sich in bestimmten Streckenabschnitten in eine regelrechte Rutschbahn. So konnten manche Steigungen nur mit Hilfe von Streckenpersonal bezwungen werden. Auch war die Strecke mit allerlei Gemeinheiten gespickt. Es mussten Baumstämme überquert werden, Riesige Kabeltrommeln galt es zu überwinden oder ein altes Auto. Das Ganze erwies sich dann natürlich als extrem Kräftezehrend. So trennte sich recht bald die Spreu vom Weizen und die Favoriten, allen voran Robert Scharl fuhren der Konkurrenz auf und davon. Ab der zweiten Stunde des Rennens halbierte sich das Feld fast, da immer mehr Teilnehmer aufgrund totaler Erschöpfung aufgeben mussten. Zum Schluss hieß der Sieger Valentin Rehrl. Der Sieger vom letzten Jahr musste sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben.
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