Eine Tankstelle oder eine Vergnügungsstätte, so sagte Bürgermeister Konrad Glück könnten hier nicht entstehen. Wegen der dort verlaufenden Gasleitung werden Teile des Areals nicht bebaut werden können. Die Gemeindeverwaltung rechnet damit, dass das Verfahren, sofern keine größeren Komplikationen auftreten, in den nächsten sechs Monaten abgeschlossen sein wird und dann mit dem Verkauf der Grundstücke begonnen werden kann.
Wie Bauamtsleiter Andreas Bichler dem Traunsteiner Tagblatt sagte, soll das Verfahren zügig vorangetrieben werden, da die Nachfrage nach Grundstücken groß sei. Die notwendige Änderung des Flächennutzungsplanes sowie die Aufstellung eines Bebauungsplanes hat der Gemeinderat einstimmig befürwortet. ga