»Midissage« zur Besiedlungsgeschichte der Alz
Seeon-Seebruck – Sehr gut besucht war die »Midissage« zur Ausstellung »Besiedlungsgeschichte der Alz – archäologische Bodenfunde von Seebruck bis Marktl« im Römermuseum Bedaium in Seebruck. Da es keine offizielle Vernissage gegeben hatte, veranstaltete die Gemeinde zur Halbzeit der Schau eine kleine Feierstunde.
Die Alz sei bis Anfang des 20. Jahrhunderts ein Wildfluss gewesen, der die Grundlage für Handwerk und Existenzen gebildet habe, aber für die Anwohner auch gefährlich gewesen sei, sagte Bürgermeister Martin Bartlweber. Damit hätten die in Ufernähe lebenden Menschen zu allen Zeiten in den vergangenen gut 4000 Jahren, denen sich die Ausstellung widme, leben müssen. »Weil wir sonst nicht genug
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