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Michaela Kaniber ist Direktkandidatin

Michaela Kaniber ist bei der Landtagswahl 2014 die Direktkandidatin der CSU für den Stimmkreis 111: Auf der Delegiertenversammlung des Stimmkreises 111 wurde die CSU-Kreisvorsitzende des Berchtesgadener Landes und Bayerisch Gmainer Gemeinderätin mit großer Mehrheit nominiert. Kaniber erhielt 91 Prozent der Delegiertenstimmen.


»Die Nominierung ist ein großer Vertrauensvorschuss, aber auch eine Bestätigung der vergangenen Arbeit als Kreisvorsitzende«, wertete Kaniber ihre Wahl zur Direktkandidatin. Sie wisse aus langjähriger Arbeit im Büro des amtierenden Stimmkreisabgeordneten Roland Richter, der nicht mehr kandidieren möchte, welche Belastung und Herausforderung auf sie zukomme. Die in ihrer Tätigkeit gewonnenen Erfahrungen und Vernetzungen böten ihr aber beste Voraussetzungen, den Ansprüchen gerecht werden zu können.

Kaniber ist 34 Jahre alt, Mutter dreier Töchter und Jugendreferentin im Gemeinderat von Bayerisch Gmain. Als ihre vorrangigen Themen nennt sie die Besinnung der CSU auf ihre traditionellen Werte, die das »C« im Parteinamen symbolisiert, den Ausbau und die Optimierung der Bildungspolitik und die Regionalentwicklung in Tourismus und Wirtschaft. Durch Bündelung aller gesellschaftlichen Gruppen, Bürgernähe und Transparenz will Kaniber Vertrauen in die Politik zurückgewinnen. »Politik verstehe ich als Arbeit mit und für die Menschen. Diesen Ansatz will ich mit Leben erfüllen. Dazu bitte ich um die Mitarbeit aller, denen eine gerechte und funktionierende Gesellschaft am Herzen liegt.«

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