Federführend in der Umsetzung des Projekts waren Florian Waschinger, Sebastian Koch und Anton Weber. Mehr als 290 Stunden ihrer Freizeit opferten der Spenglermeister, der gelernte Zerspanungsmechaniker und der Behälter- und Apparatebauer sowie vier weitere Kameraden, um den technisch sehr anspruchsvollen Einbau durchzuführen.
Der Einbau des Schaumzumischsystems durch einen Fachbetrieb hätte rund 15 000 Euro gekostet – Geld, das sich durch den Einsatz der Kameraden sparen ließ. Zudem war das Tanklöschfahrzeug in der drei Wochen andauernden Einbauphase stets einsatzbereit, was bei einem Einbau des neuen Systems durch einen Fachbetrieb nicht der Fall gewesen wäre.
Die Firmen Behälter- und Apparatebau Pöschl aus Hart, Plereiter CNC-Technik aus Siegsdorf sowie der Malerbetrieb Josef Kopp aus Inzell stellten die benötigten Werkzeuge und Maschinen zur Verfügung. fb