Wie Ribaupierre schrieb, war die Sicherung des Durchgangs in dem Gebäude beim Juni-Hochwasser 2013 stark betroffen, sodass man es nur mit Hilfe von Sandsäcken mühsam geschafft habe, Schlimmeres zu verhindern.
Aus öffentlichen Mitteln sei die Maßnahme nicht förderbar gewesen, da kein Schaden am Gebäude entstanden war, erklärte der Geschäftsleiter der Gemeinde, Florian Stephan. Er schlug vor, die Kosten für die Schutzmaßnahme zu 100 Prozent zu übernehmen. Thomas Halder und Josef Moritz unterstützten das, weil der Durchgang erheblich zur Verkehrssicherheit beitrage und es sich um einen öffentlichen Weg handle.
Franz Aigner gab zu bedenken, dass der Eigentümer mit dieser Maßnahme auch sein Haus und seine Mieter schütze, sodass eine kurze Diskussion entstand, ob die Gemeinde nur die Hälfte oder 80 Prozent der Kosten übernehmen solle. Bei der Abstimmung wurde mit vier Gegenstimmen die volle Übernahme der Kosten beschlossen. gi