Kränze legten sowohl der Vorsitzende des Veteranenvereins Eduard Sichler wie auch Bürgermeister Rudi Jantke und der VdK-Vorsitzende Franz Heuberger nieder.
Jantke betonte, wie wichtig es sei, den Gedenktag aufrecht zu halten, gerade mit dem wachsenden Abstand zum letzten Krieg, um die Mahnung der Opfer an die nächste Generation weiterzugeben.
Er rief zur Wachsamkeit in Zeiten auf, in denen auf der Welt viele Kriege geführt und auch immer mehr deutsche Soldaten eingesetzt würden. Einige fielen auch schon. Anschließend formierten sich die Kameraden zu einem kleinen Zug vom Rathaus zum Gasthof zur Post. tb