Ausführlich berichtete er über die FDP, wie er sie sieht. Lindner argumentierte: "Der Staat muss uns in Lebenskrisen unterstützen, aber im Alltag soll er uns in Ruhe lassen". Der Liberalismus wird gebraucht und ist das nötige Korrektiv, so der NRW-Vorsitzende weiter, so darf der Staat eben nicht mehr ausgeben, als er erwirtschaftet und mahnte damit die Schuldenpolitik in NRW und im Bund an.
Nach einer intensiven Diskussion schloss Sandra Sonntag die Veranstaltung mit den Worten "Die FDP nimmt den stetigen Wandel sehr ernst und stellt sich immer wieder den Herausforderungen der Zeit und der Zukunft.“
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