Nach der Alarmierung durch die Leitstelle waren die Feuerwehren aus Grassau, Rottau, Staudach-Egerndach, Marquartstein, Unterwössen, Übersee und Traunstein mit mehr als 100 Mann ausgerückt, ebenso Kreisbrandrat Hans Gnadl und Kreisbrandinspektor Georg König, mehrere Rot-Kreuz- Rettungs- und Notarztwagenbesatzungen sowie die Polizei.
Auf der Anfahrt zum Gebäude war von Weitem von einem Feuer nichts zu sehen. Polizei und Feuerwehr kontrollierten anschließend zusammen mit dem Hauseigentümer intensiv alle Räume des Gebäudes, ohne jedoch irgendwelche Feststellungen zu machen. Alle Rettungskräfte konnten wieder abrücken und die Feuerwehren zu den Gerätehäusern zurückkehren. pv