Besonders geehrt wurde Georg Steiner für sein 40-jähriges Dienstjubiläum. Er ist landwirtschaftlicher Arbeiter auf dem Adelholzener Primushof. Für 25 Jahre treue Dienste ausgezeichnet wurden von den Adelholzener Alpenquellen: Wolfgang Maier (Lagerist), Josef Oellerer (Flaschensortierer), Hans Blank (Staplerfahrer), Margot Langer (Betriebskontrolleurin), Christian Mayer (Elektromeister), Johann Strasswender (Lagerist), Josef Emmer (Kraftfahrer), Rainer Staller (Gebietsverkaufsleiter), Werner Spohn (Gebietsverkaufsleiter) und Hubert Hunklinger (Staplerfahrer). Außerdem feierten Andreas Gau (Maler), Ludwig Strasser (Bäcker) und Agnes Emmer (Mitarbeiterin im Garten) vom Schwesternheim Bad Adelholzen ihr 25. Dienstjubiläum. Ebenfalls seit einem Vierteljahrhundert bei der Kongregation beschäftigt sind Engelbert Holzner (Installateur), Monika Schnaitter (Mitarbeiterin in der Wäscherei) und Schwester M. Brittonia Schaumberger (Köchin). Sie arbeiten im Schwesternaltenheim St. Hildegard.
Ihr zehnjähriges Jubiläum bei den Adelholzener Alpenquellen feierten Wolfgang Betz (Gebietsverkaufsleiter), Matthias Gasteiger (Anlagenbetreuer), Frank Sorkalle (Mitarbeiter Messeteam), Thomas Schmeer (Elektriker), Hannelore Jelonnek (Sekretärin), Martina Stampfl (Anlagenbetreuerin), Stefan Auge (Anlagenbetreuer), Christoph Hofmann (Anlagenbetreuer), Simon Aicher (kaufmännischer Angestellter), Thomas Christl (Elektriker), Maximilian Mayer (Elektriker), Martin Schnellinger (Anlagenbetreuer), Albert Weber (Leiter Gastronomie), Maximilian Meindl (Gebietsverkaufsleiter), Maria Schürf (kaufmännische Angestellte) und Barbara Maurer (kaufmännische Angestellte). Irmingard Hocker ist seit zehn Jahren Hausangestellte im Schwesternheim Bad Adelholzen.
In ihrer Ansprache verwies Schwester Theodolinde darauf, dass die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern in der Ordensregel der Barmherzigen Schwestern fest verankert sei. In der Lebensordnung der Gemeinschaft heißt es: »Unseren Dienst an den Menschen erfüllen wir gemeinsam mit vielen anderen. Wir begegnen ihnen mit Offenheit und Vertrauen. Es ist uns ein großes Anliegen, dass besonders unsere Mitarbeiter den vinzentinischen Auftrag verstehen und mittragen.« Für die Ordensleitung sei es wichtig, so die Generaloberin, dass der Geist des Ordenspatrons, des heiligen Vinzenz von Paul, nicht nur zu einem harmonischen Arbeitsklima beitrage, sondern in der täglichen Arbeit für die Hilfsbedürftigen, Kranken und Alten sichtbar werde. Das treffe für alle Mitarbeiter zu, egal an welcher Stelle sie ihren Dienst tun.