Als Nachfolger des verstorbenen Vorgängers tritt er nach seinem Dafürhalten in »große Fußstapfen«, die er aber mit viel Engagement auszufüllen versuchen werde, sagte Holzner. Angesprochen für diese Tätigkeit wurde er von Bürgermeister Pichler selbst, der ihn fragte, ob er sich vorstellen könne, dieses Amt zu bekleiden. Nach kurzer Bedenkzeit habe er schließlich dem Rathauschef zugesagt.
Hans Holzner versteht sich als Ansprechpartner für alle Senioren, die Probleme haben. »Jetzt gilt es zunächst abzuwarten, was an Problemen auftaucht«, meinte er. Konkret plant er jetzt schon zwei jährliche Treffen mit den Kirchen und den in die Seniorenbetreuung eingebundenen Vereinen sowie mit den Altenheimen und dem Pflegedienst am Ort. Pichler sieht in ihm den »idealen Mann, der sich auch um alle Anliegen der älteren Bevölkerung kümmert«. Das Ehrenamt des Seniorenbeauftragten sei auch ein ganz wichtiges Bindeglied zwischen den Betroffenen und der Gemeinde. Er wünschte Holzner viel Erfolg. hab