Gerüstbauer stürzte vom Viadukt

Traunstein – Glück im Unglück hatte am Mittwochmorgen ein junger Gerüstbauer aus München: Er stürzte sechs Meter vom Viadukt in die Tiefe. Er brach sich beide Arme und beide Handgelenke, konnte aber aufgrund seines geistesgegenwärtigen Handelns schlimmere Kopfverletzungen vermeiden.


Der junge Gerüstbauer aus München war beruflich am Viadukt in Traunstein eingesetzt. In einer Höhe von rund sechs Metern kam er am Gerüst ins Straucheln, konnte sich noch kurz festhalten und stürzte dann zu Boden. Der Gerüstbauer verschränkte die Arme über dem Kopf, um diesen zu schützen. Er wurde ins Klinikum Traunstein eingeliefert. fb

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