Seither klagt der Grassauer aber über körperliche Beschwerden und führt diese auf mögliche radioaktive Rückstände in seinem Fahrzeug zurück. Um das zu untersuchen, alarmierte die Polizei die Freiwillige Feuerwehr Traunstein und den Rettungsdienst. Die Untersuchungen der Feuerwehr ergaben, dass das Auto nicht kontaminiert ist. Der Grassauer selbst kam vorsorglich zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus.
Die Identität des Verkäufers des Nachtsichtgeräts ist noch nicht geklärt. Die Polizeibeamten ermitteln. fb