Über Felsplatten und nasses Lanergras hatten Vorsitzender Christian Zeininger und sein Stellvertreter Alfred Berberich am ersten Tag den schweren Ankerbeton und Baustahl hochgetragen und angebracht. Das schwere Kreuz trugen die Stammtisch-Freunde dann in großer Runde am Tag darauf über einen schmalen Steig den Berg hinauf. Gebaut hat das neue Gipfelkreuz Schreinermeister Herbert Sieber in seiner Heimwerker-Werkstätte in Tabing bei Chieming.
Für Wanderer, denen der Fußmarsch zum Hochgern-Gipfel zu weit und der Steig zum Hochlerch zu gefährlich ist, ist der Zwölferspitz laut »Zeinei-Hütt´n« eine gute Alternative. Wer nicht schwindelfrei ist, sollte den Steig aber meiden.