Babs freut sich auf das erste gemeinsame Weihnachtsfest ganz allein mit ihrem neuen Lebensabschnittsgefährten Werner. Diese Vorfreude wird sehr getrübt durch die Tatsache, dass sich Werner verpflichtet fühlt, seinen Sohn Sebastian zum Fest einzuladen. Und natürlich will Werner auch nicht ohne seine eigene Mutter feiern. Diese wiederum will nur kommen, wenn ihre Noch-Schwiegertochter Rosy ebenfalls dabei ist. So kommt eines zum andern: Denn plötzlich tauchen auch noch Babs’ betrunkener Ex-Ehemann Lutz und deren gemeinsame Tochter Nora auf. Als dann zu guter Letzt noch Lutz’ zweite Ehefrau Natascha aufkreuzt, nimmt der Heilige Abend vollends unerwartete Wendungen. Ein am Ende verwüsteter Weihnachtsbaum ist nicht das einzige Ergebnis eines desaströsen Weihnachtsabends, der so komplett anders verläuft, als es sich die Beteiligten vorgestellt hatten.
Premiere ist am Samstag um 20 Uhr im Gasthaus zur Post. Weitere Aufführungen sind am 15., 16., 22., 23., 29. und 30. Januar jeweils um 20 Uhr. Karten gibt es montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr über Annemarie Biller, Telefon 08661/388, oder an der Abendkasse. mmü