Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte am Brandort war die Almhütte, die die Größe eines Wohnhauses hat, schon teilweise in sich zusammengefallen. Die Feuerwehren konzentrierten sich daher darauf, den umliegenden Wald vor einem Übergreifen des Feuers zu schützen.
Das riesige Aufgebot von 13 Feuerwehren mit über 250 Mann konnte eine völlige Zerstörung des Gebäudes nicht verhindern. Verletzt wurde nach ersten Angaben niemand. Die Brandursache steht noch nicht fest. Die Traunsteiner Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. - pv
Mehr zum Großeinsatz lesen Sie am Mittwoch, 23. Dezember, im Traunsteiner Tagblatt.