Nach der achtmonatigen Projektphase nimmt das Polizeipräsidium Oberbayern Süd die Anlage nun in Betrieb. Nach Ablauf der Testphase, Auswertung der Erfahrungen und Ergebnisse sowie der Zustimmung des Bayerischen Innenministeriums wird dann der Echtbetrieb aufgenommen.
Ausgewählt wurde der Standpunkt für die Radaranlage, da die B 304 dort sehr stark befahren ist und es immer wieder zu schweren Unfällen kommt. »Der Einsatz der modernen Anlage soll helfen, hier zukünftig Unfälle zu vermeiden«, so Jürgen Garbe, Leiter der zuständigen Abteilung beim Polizeipräsidium. fb