Bessere Versorgung Sterbenskranker als Ziel

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Wenig Veränderung gab es bei den Neuwahlen des Netzwerks Hospiz (von links): Karl Kaditzky (Kassenprüfer), Dr. Thomas Kubin (Schriftführer), Dr. Reinhard Kalenda (nicht mehr angetreten), Dr. Christian Stöberl (neuer Stellvertreter), Monika Sandbichler (Stellvertreterin), Hans Werner Kalleder (Geschäftsführer), Stephan Bierschneider (Vorstand), Waltraud Wiesholler-Niederlöhner (Kassenprüferin) und Ulrike Kecht (Schatzmeisterin). (Foto: Effner)

Den stärkeren Auf- und Ausbau regionaler Netzwerke für die Hospiz- und Palliativversorgung Schwerstkranker hat sich das Netzwerk Hospiz auf die Fahnen geschrieben. Es soll die Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land umfassen.


Voranbringen sollen das Projekt zwei Netzwerkkoordinatorinnen. Deren Kosten sollen künftig bis zu einer Fördersumme von maximal 30 000 Euro zu gleichen Teilen von den Landkreisen und den Krankenkassen unterstützt werden. Nähere Einzelheiten dazu erfuhren die Vereinsmitglieder bei der Jahresversammlung des Netzwerks Hospiz in Traunstein.

Hans Kalleder, Geschäftsführer der Netzwerk Hospiz

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