Seit zweieinhalb Jahren tourt die Frankello-Dynastie, die mittlerweile in der neunten Generation einen Zirkus betreibt, quer durch Bayern. Die zweistündige Vorstellung verspricht atemberaubende artistische Darbietungen unter anderem am Schwungtrapets, eine Hula-Hoop-Show und in acht Meter Höhe verzaubert eine Seiltänzerin das Publikum. »Meisterkoch Roberto« lässt zehn Teller tanzen und versetzt als »Mann mit dem eisernen Kinn« das Publikum in Staunen, wenn er acht Stühle mit einem Gewicht von 40 Kilogramm auf seinem Kinn balanciert. Für »La Strada« gilt auch: Kein Zirkus ohne Clown, der sich vom anfänglichen Störenfried zum Publikumsliebling wandelt. Nett anzusehen ist auch eine Pony-Dressur und auch drei Lamas gibt es in der Manege zu bewundern.
Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, dass der Zirkusalltag kein Zuckerschlecken ist. Die ganze Zirkusfamilie ist involviert und muss mit Hand anlegen. Ob beim Auf- und Abbau des Zeltes, an der Kasse und auch während der Vorstellungen muss alles wie am Schnürchen laufen. ga