Als Ziel nannten sie das Erarbeiten eines Leitfadens, um eine koordinierte und strukturierte Weiterentwicklung aller Mitgliedsgemeinden zu erreichen. Das soll unter dem Gesichtspunkt erfolgen, sich nachhaltig mit heimischen, erneuerbaren Energien zu versorgen. Sie wollen den Energiebedarf ermitteln, die Entwicklung des Energiebedarfs errechnen, eine Potenzialanalyse erstellen und zu guter Letzt Maßnahmen durchführen.
Weiter hieß es, man müsse wissen, welche Nutzung von regenerativen Energien (Bio- und Solarenergie, Wind- und Wasserkraft oder Geothermie) in den Kommunen vorhanden ist. Um verwertbare und zuverlässige Daten zu bekommen, wolle man eine Fragebogen-Aktion an ausgesuchten Haushalten in den Mitgliedsgemeinden zu starten. Die Ergebnisse daraus werden dann hochgerechnet.
Anton König und Franz Gruber vom HPC-Büro aus Übersee, empfahlen dem Gremium im Rahmen der Ausführungsplanung zur Sanierung und Erweiterung der gemeindlichen Kläranlage die Errichtung einer Gebläsestation und eines Schneckenpumpwerks. Nach ihrer Meinung könne durch diese Baumaßnahme eine noch bessere Wirtschaftlichkeit erreicht werden und der Kläranlagenbetrieb könnte ungehindert weiterlaufen. Der Gemeinderat erteilte sein Einvernehmen.
Im Zusammenhang mit dem Hochwasserschutz an der Weißachen sprach sich der Bergener Gemeinderat erneut zur Einleitung eines Planfeststellungsverfahrens durch das Wasserwirtschaftsamt Traunstein aus.
Sein Einvernehmen erteilte das Gemeindegremium zum Bauantrag auf Erstellung eines Garagengebäudes mit Holzlege am Ramberger Weg. Zugestimmt wurde auch dem Bauantrag auf Errichtung eines Wohnhauses mit Carport am Birkenweg.
Gemeindliches Einverständnis gab es auch für den Tekturplan zur Erweiterung einer Bergehalle an der Siegsdorfer Straße. Dafür lag die Privilegierung vor. OH