Ein Mitarbeiter der Schreinerei nahm gegen 18.40 Uhr Brandgeruch wahr und verständigte die Rettungskräfte. Nur wenig später hatten mehrere Feuerwehren den Schwelbrand im Spänebunker unter Kontrolle und auch ein Ausbreiten des Feuers verhindert.
Der Kriminaldauerdienst übernahm noch am Abend die Ermittlungen zur Brandursache. Im Spänebunker waren fünf bis zehn Kubikmeter Sägespäne gelagert, die über eine mechanische Förderschnecke befördert werden. Wahrscheinlich löste ein technischer Defekt den Brand aus. Hinweise auf Brandstiftung gibt es bisher keine. fb