Der Fahrer reagierte, indem er den Bohrturm aufstellte und diesen rund zwei Meter in den Boden drückte. Zur Bergung rückten ein Schwerlastabschlepper aus Siegsdorf und ein 220-Tonnen-Autokran aus Rosenheim an, um das Bohrgeräte sicher auf die befestigte Straße zu bringen. Für den Kran waren noch zwei Sattelschlepper mit ausreichend Ballast nötig. Die ganze Bergung dauerte einige Stunden – bei minus fünf Grad war das ein harter Job für alle Beteiligten. (Foto: FDL/Lamminger)