39 Dienstjahre als Polizist: Helmut Franz Weber blickt auf kuriose und gefährliche Einsätze zurück

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Viele lustige und kuriose, aber auch gefährliche Einsätze hat Helmut Franz Weber in seiner langen Dienstzeit von 1977 bis 2016 bei der Polizei erlebt. Alles, was ihn besonders bewegte, hat der 67-Jährige aus Surberg nun in einem Buch niedergeschrieben: In den »Momentaufnahmen« steht alles drin. (Foto: Pültz)

1977 begann seine Karriere als Polizeibeamter. Erste Dienststelle: Grenzpolizeistation Salzburg, wo damals die deutschen und österreichischen Beamten die Zugreisenden noch kontrollierten. Heutzutage gibt es diese Kontrollstelle längst nicht mehr, doch der seit 2016 pensionierte Helmut Franz Weber aus Surberg hat noch einige Geschichten aus dieser Zeit im Repertoire – über einige davon schreibt er in seinem neuen Buch »Momentaufnahmen«.


»Da hatte ich mehr Glück als Verstand«, sagt er zu einem Fall, als er zwei gesuchte Mörder dingfest gemacht hat. Seine Aufgabe damals am Salzburger Hauptbahnhof war die Kontrolle der einsteigenden Zuggäste. An jenem Tag Anfang der 80er Jahre fielen ihm zwei Männer vom Balkan auf, die trotz der Hitze Sakkos trugen und auf dem Weg zum Zug waren. Weber bat bei seinem österreichischen Kollegen um

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