Gleich zwei Jahre in Folge mussten die Schnalzervereinigung Rupertiwinkel und die Ausrichter aus Waging das geplante Rupertigau-Preisschnalzen absagen. Wie bei allen anderen Großveranstaltungen machten die Beschränkungen um die Corona-Pandemie dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung. In diesem Jahr klappte es endlich und entsprechend fröhlich wurd im Festzelt an der Traunsteiner Straße gefeiert.
Dabei hatten sowohl die Organisatoren, die im Vorfeld viel Arbeit in die Vorbereitungen für die besondere Brauchtumsveranstaltung gesteckt hatten als auch die zahlreich gekommenen Besucher große Freude. Stimmungsgaranten des Abends waren vor allem die »D'Jung Ottinger«, die mit ihrem breiten Repertoire das Publikum unterhielten und so auch die Leute auf die Bänke lockten, um mitzufeiern und mitzuschunkeln. Mit Schnalzerbar, Küche und Zeltbetrieb waren die Waginger für den Besucheransturm bestens gerüstet.
Dass sie ein Garant für gute Laune sind, zeigte die Waginger Faschingsmusik. Sie sorgte zu späterer Stunde für gute Stimmung. Ein rundum gelungener Abend war es, freuten sich auch die Organisatoren rund um Trachtenvorstand Franz Hofmann und Festleiter Michael Mühlbacher, die rund 800 Besucher begrüßen durften.
Einen Bericht zum Rupertigau-Preisschnalzen lesen sie in einer unserer nächsten Ausgaben.
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