In der Vergangenheit parkten in der Traunerstraße in den Querungsbereichen, an denen auch die Bordsteine entsprechend abgesenkt sind, immer wieder Autos und erschwerten damit Fußgängern und Radfahrern das sichere Wechseln der Straßenseiten. An diesen Stellen gilt generell Parkverbot. Weil das aber regelmäßig nicht beachtet wurde, haben Mitarbeiter des städtischen Bauhofes nun auf Höhe des Seehuberwegs und des Traundamms sogenannte Grenzmarkierungen aufgebracht. Sie sollen unmissverständlich darauf hinweisen, dass das Abstellen von Fahrzeugen in diesen Bereichen nicht erlaubt ist.
Außerdem gilt in der Traunerstraße nun insgesamt Tempo 30. Die Temporeduzierung hatten die Mitglieder des Ausschusses für Mobilität, Umwelt und Nachhaltigkeit im Juni beschlossen. Bald wird es auch einen Zebrastreifen auf Höhe des Sparzer Steges geben. Ziel dieser zahlreichen Maßnahmen ist es, die Verkehrssicherheit in der Traunerstraße für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.
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