Neben dem großen Holztor des Rathauses können die Bürger Wünsche und Verbesserungsvorschläge für den Radverkehr äußern. Dort haben sie auch die Möglichkeit, mit Mitarbeitern des Instituts für innovative Städte (i.n.s.) ins Gespräch zu kommen und sich über das Radverkehrskonzept zu informieren.
Das i.n.s. ist ein Fachbüro für Rad- und Fußverkehr, das die Stadt Traunstein bei der Erstellung des Radverkehrskonzeptes unterstützt. Daneben ist die Einbeziehung der Bürger von großer Bedeutung, denn sie kennen ihre Stadt am besten und wissen, wo es beim Radfahren »klappert und scheppert«.
Mehr Informationen zum Radverkehrskonzept stehen auf der Internetseite www.traunstein.de/radfahren zur Verfügung. Dort findet sich auch der Link zur Onlineplattform, auf der die Bürger noch bis einschließlich 31. Juli eintragen können, wo Radwege oder Fahrradabstellanlagen fehlen oder wo es Verbesserungsbedarf gibt. Ein besonderes Augenmerk wird außerdem auf eine sichere Radinfrastruktur für Kinder gelegt.
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