Hunderte Jugendfeuerleute machten sich am 22. Dezember auf den Weg in die Stiftskirche nach Tittmoning, um diese kleine Flamme des Friedens abzuholen und in den Gemeinden zu verteilen.
In diesem Jahr soll das Friedenslicht als starkes Zeichen gegen die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine verstanden werden und ganz besonders als Friedensstifter im Kriegsgebiet dienen. Eine Delegation der Feuerwehr Kammer machte sich ebenfalls auf den Weg, um das Feuer in die Pfarrkirche Johannes der Täufer zu bringen.
Dort wurde es von Mesnerin Irmi Gartner übernommen. Auf Grund der Donnerstagabendandacht nutzen gleich zahlreiche Gottesdienstbesucher die Möglichkeit, die kleine Flamme des Friedens mit nach Hause in ihre Häuser und Familien zu nehmen. In den kommenden Tagen kann das Friedenslicht, dass in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem entzündet wurde und Jahr für Jahr seinen Weg um den Erdball findet, zu den Öffnungszeiten der Kirche entnommen werden.
Hob