Abgebogen auf die Spuren aus der Vergangenheit

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Durch den Bereich der ehemaligen Saline führte ein erster von drei Rundgängen durch Traunstein. Elmar Schwäbisch (links) von der Verwaltung im Rathaus übernahm dieLeitung. Die Stadt will ein Denkmalkonzept erstellen. (Foto: Pültz)

Traunstein – Den Dialog mit dem Bürger eröffnet hat die Stadt, die ein Kommunales Denkmalkonzept (KDK) aufstellen will. Auf einem ersten von insgesamt drei Rundgängen in Traunstein stellten Elmar Schwäbisch von der Verwaltung im Rathaus, Dr. Gerhard Ongyerth und Dr. Andrea Bauer vom Landesamt für Denkmalpflege sowie Gutachter Martin Späth den Salinenpark mit seinen angrenzenden Gebäuden in den Brennpunkt. Auf dem Weg zum Kommunalen Denkmalkonzept habe die Stadt, wie Schwäbisch erläuterte, »etwas mehr als die Hälfte« zurückgelegt.


Im Auftrag der Stadt erarbeitet Geograf Martin Späth das Konzept. In einem ersten Schritt hat er den Bestand an schützenswerten alten Gebäuden in Traunstein aufgenommen. Karten, die er entworfen hat und das Ergebnis seiner Arbeit darstellen, stehen auf der Homepage der Stadt. In den nächsten beiden Schritten plant er nun, zum einen die Ziele des Denkmalschutzes in Traunstein herauszuarbeiten

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