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Auf einem pinken Laufsteg im Mittelmeer: Julia aus Surberg (von links), Amaya und Laura kurz vor derEntscheidung. (Fotos: ProSieben/Richard Hübner)
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Vivien aus Prien überzeugte erneut bei Germany's Next Topmodel.

»Nicht so prickelnd« – Trotzdem ist Julia aus Surberg bei GNTM weiter

Surberg – Dieses Mal stand kein Fotoshooting auf dem Programm, sondern ein Videodreh: Julia aus Surberg und Vivien aus Prien mussten – wie die anderen Kandidaten von Germany's Next Topmodel (GNTM) auch – ein Streitgespräch in einem Oldtimer nachspielen. Am Ende des Zoffs wurde eine von beiden aus dem Auto katapultiert und an einem riesigen Kran rund 20 Meter in die Luft gezogen.


»Das wird ein spaßiger Tag«, freute sich Regisseur David Helmut vor dem Dreh. Dabei traten mit Julia und Kashmira zwei ruhigere Kandidatinnen gegeneinander an. Vorher betonten sie, dass sie »alles raushauen« müssten – eben aus dem Grund, dass sie eher zurückhaltend seien. Wirklich überzeugen konnten sie Heidi Klum nicht: »Das war jetzt nicht so prickelnd, bei beiden nicht«, sagte sie nach dem Dreh.

»Etwas besser« fanden sie und Regisseur David Helmut allerdings Julia aus Surberg. Deshalb durfte sie auch mit Heidi Klum – wie alle Siegerinnen der einzelnen Duelle – griechisch essen gehen. Mit dabei war auch Vivien aus Prien, die erneut überzeugte.

Spektakulär war der Laufsteg: Die Models mussten sprichwörtlich übers Wasser laufen. Auf einem pinkfarbenen Catwalk im Mittelmeer, an einer der schönsten Buchten von Mykonos. Eine Traumkulisse für die Entscheidung, die für die beiden Kandidatinnen aus der Region gut ausging. Sie sind also auch am kommenden Donnerstag wieder um 20.15 Uhr auf ProSieben zu sehen.

KR