Neben der Ausbildung in zukunftssicheren Berufen, die sehr gute Perspektiven, Entwicklungsmöglichkeiten und Übernahmechancen bieten sowie der 360-Grad-Rundumblick in die Abläufe rund um den gesamten Hausbau nannten die Schulabgänger zwei weitere Gründe für ihre Berufswahl: die Zufriedenheit, mit solider Handwerksarbeit Bleibendes zu erschaffen und an einem Produkt aus dem lebendigen Werkstoff Holz mitzuarbeiten, der für eine klimafreundliche, nachhaltige Zukunft steht.
Auszubildende Antonia Staber freut sich: „Es ist ein tolles Gefühl, sagen zu können: Ich helfe dabei mit, ein neues Zuhause für eine Familie zu schaffen.“ Ermutigend ist etwa auch der neue eigene Werkzeugkoffer, den die Schreiner und Zimmerer zu Ausbildungsbeginn erhalten.
Neuer Ausbildungsberuf
Das komplexe Zusammenspiel von Planzeichnung, Gebäudetechnik und Projektmanagement schlägt sich seit diesem Berufsjahr auch in zwei neugeschaffenen Ausbildungsberufen nieder: dem oder der „Technischen Systemplaner*in mit Fachrichtung Versorgungstechnik oder Fachrichtung Elektrotechnik“. Nach dem Start des ersten Auszubildenden im Bereich Versorgungstechnik in dieser Woche ist die Nachfrage auch für nächstes Jahr sehr gut, teilt das Unternehmen mit.
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