Schnell konnten die ersten Einsatzkräfte Entwarnung geben, da es sich zum Glück nur um eine Rauchentwicklung im Sud-Bereich der Brauerei handelte. Mehrere Atemschutztrupps machten sich im Inneren des Gebäudes auf die Suche nach der Quelle des Rauches. Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht. Wie sich letztendlich herausstellte, waren technische Arbeiten in der Brauerei für die zunächst unerklärliche Rauchentwicklung verantwortlich.
Fünf Personen, die in der Anfangsphase mit dem Rauch in Berührung gekommen waren, wurden zur Beobachtung in Krankenhäuser gebracht.
Im Einsatz vor Ort waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Petting, Traunstein, Weildorf, Laufen, Leobendorf und Teisendorf, zusätzlich wurde die UG ÖL aus Traunstein sowie die Technische Einsatzleitung Traunstein alarmiert. Das Bayerische Rote Kreuz aus dem Berchtesgadener Land war mit einem Rettungswagen im Einsatz, außerdem waren zwei Rettungswägen aus dem Landkreis Traunstein, der Notarzt und Beamte der Polizei vor Ort.
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