Die Verjüngung des Waldes stand im Mittelpunkt

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Inzells Revierförster Georg Berger erklärte bei der Exkursion, warum er die große Tanne nicht entnommen hat. Sie soll mit ihren Samen dafür sorgen, dass wieder neue, junge Tannen wachsen. (Foto: Wegscheider)

Inzell – Der Waldnaturschutz, speziell im Bergwald, war Thema bei einer Begehung im Revier in Inzell. Geleitet wurde die Exkursion von Dr. Daniel Müller, dem Leiter des Forstbetriebs Berchtesgaden. Er und weitere Experten zeigten in Inzell nahe der Bäckeralm, wie die Verjüngung im Schutzwald funktionieren kann. Für seine Verdienste um die Pflege war Revierförster Georg Berger vor einigen Jahren bereits mit der Karl-Gayer-Medaille ausgezeichnet worden.


In den Alpen gebe es eine vielfältige Vegetation, betonte Reinhard Neft, der Vorstand der Bayerischen Staatsforsten und dabei verantwortlich für die Bereiche Personal, Waldbau, Naturschutz, Jagd und Fischerei. Daraus ergebe sich auch eine Vielfalt an Lebensräumen für das Wild und die Vögel. In Deutschland habe Bayern mit Abstand die größte Verantwortung für diese Lebensräume und gerade auch

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