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Mit Bravour meisterten neun Aktive der Feuerwehr Erlstätt ihre THL-Leistungsprüfung. Die Schiedsrichter attestierten ihnen eine tadellose Leistung. (Foto: Müller)

»Unfallopfer« aus dem Wrack befreit

Grabenstätt – Leistungsabzeichen in Technischer Hilfeleistung (THL) erwarben neun Aktive der Feuerwehr Erlstätt. Unter anderem mussten das »Unfallfahrzeug« gesichert und eine eingeklemmte Person mittels Spreizer und Rettungsschere befreit werden.


Das Leistungsabzeichen Gold/Rot (Stufe 6) erhielten Gruppenführer Markus Kreiler, Maschinist Johannes Lechner und Josef Gruber. Sie haben damit die höchste Stufe erreicht. Über das Leistungsabzeichen Gold/Grün (Stufe 5) freute sich Franz-Josef Kreiler. Leistungsabzeichen in Gold/Blau (Stufe 4) gingen an Stefan Kreiler, Andreas Hölzle und Maximilian Neuhauser. Eines in Gold (Stufe 3) sicherte sich Alexander Klug. Die erste Stufe meisterte Johannes Haberlander und erhielt das Leistungsabzeichen in Bronze. Leistungsabzeichen in Silber wurden dieses Mal nicht vergeben.

Die Schiedsrichter Konrad Hochhäuser (Feuerwehr Marquartstein), Josef Lackerschmid (Feuerwehr Rottau) und Thomas Göls (Feuerwehr Grassau) bescheinigten den fehlerfrei gebliebenen Prüflingen eine saubere, ruhige und konzentrierte Arbeit. Aufmerksam verfolgt wurde das Ganze vom neuen Kreisbrandmeister Stefan Nitzinger.

Kommandant Michael Wimmer gratulierte seinen Kameraden zur bestandenen Leistungsprüfung und lobte die gute Arbeit des Ausbilderteams mit dem zweiten Kommandanten Sebastian Muggenhamer und dem Gruppenführer Wolfgang Hennes. Auch Bürgermeister Gerhard Wirnshofer zeigte sich schwer beeindruckt.

mmü