Bei der folgenden Kontrolle wurde dann auch schnell der Grund für die unsicheren Fahrmanöver bekannt: Der Fahrer, ein 37-jähriger Weißrusse, hatte zu tief ins Glas geschaut. Ein durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von stattlichen 2,4 Promille.
Der stark betrunkene Fahrzeugführer musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Traunstein wurde sein Führerschein sofort sichergestellt und er musste zur Sicherung des Strafverfahren einen mittleren, vierstelligen Eurobetrag hinterlegen.
Die Spedition schickte einen Ersatzfahrer, der den Autotransporter übernahm.
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