Etwa ein Drittel der Ausstellung ist dem Maler Gustav Klimt gewidmet. Werke wie »Hydra« und »Die Musik«, »Die Ägypterin« oder »Die Jungfrauen« sind hier zu sehen – allerdings kleiner als im Original, teilweise auch nur in Ausschnitten und mit eigenen Änderungen – und natürlich auch »Der Kuss«.
Die übrige Ausstellung ist ein buntes Mosaik aus vielen recht unterschiedlichen Werken von Elfriede Reiter. Da gibt es Bilder in Öl ebenso wie in Acryl: zum Beispiel ein eindrucksvolles Triptychon in Blau mit verschiedenen exotischen Fischen, zwei große Tiger, eine ganze Reihe Ansichten von den griechischen Inseln, einige Akte und nicht zuletzt zwei runde Bilder, auf denen sich – auf Goldgrund – zum einen ein Pfau und zum anderen ein Schmetterling in ein ornamentales Kunstwerk zu verwandeln scheinen. he