Seine Blicke auf Menschen und Städte – von Venedig über Dresden und Wien bis nach Warschau – seien Ikonen der Malerei und Geschichte des 18. Jahrhunderts, erklärte das Museum. Die Werke Canalettos (1722 bis 1780) faszinierten durch das Wechselspiel von dokumentarischer Präzision und künstlerischer Freiheit.
Die Ausstellung »Canaletto – Bernardo Bellotto malt Europa« ist noch bis zum 18. Januar 2015 zu sehen. Nach Angaben des Museums ist es die erste umfassende Ausstellung von Canalettos Werks in Deutschland seit fast 50 Jahren.
Gezeigt werden mehr als 65 Gemälde, Zeichnungen und Radierungen quer durch alle Schaffensphasen des Künstlers, der in Dresden und Warschau Hofmaler war. dpa