Ein weiteres Team machte spannende Entdeckungen bei der Untersuchung des Traunwassers, andere erspürten den Energiefluss der Natur und mussten sich klarmachen, dass es ohne Bäume keine Menschheit und auch keine Tiere gäbe. Eine andere Gruppe packte bei den üblichen Arbeiten im Forst mit an und besserte einen Zaun aus. Nebenbei lernten die Schüler etwas über das Problem des Wildverbisses. Außerdem wurde mit einem Wald-Quiz das Wissen über Bäume und Sträucher getestet und gefestigt.
»Ich fühle mich gut, wenn ich mich für die Natur einsetze und sie schätzen kann«, schrieb hinterher ein Schüler bei der Nachbereitung. Ein anderer meinte: »In der Natur fühle ich mich frei, frei von Stress. Der Wald gibt mir die Energie, die ich zum Leben brauche. Die Natur ist ein Zufluchtsort für mich. Der Geruch der Natur ist himmlisch.« Das Projekt geht im Frühjahr weiter. Dann können die zehn Teams des AKG neue Aspekte des Lebensraumes unter die Lupe nehmen.