Wichtig ist den Machern, dass die Artikel von Schülern in ihrer Sprache geschrieben werden. Deshalb beschränken sich die herausgebenden Lehrkräfte auf vorsichtige Korrekturen, was die Rechtschreibung betrifft oder offensichtliche Ausdrucksfehler. Dies alles geschieht aber immer in Absprache mit dem jeweiligen Autor, damit der Text so zu Papier kommt, wie ihn sich der Verfasser vorstellt.
Dazu haben die Autoren jede Freiheit, ihre Texte auch mit Grafiken und Bildern auszugestalten, was oft zu eindrucksvollen literarisch-bildnerischen Gesamtkunstwerken führt. Dies zieht sich oftmals hin und nur selten erscheint dann die Zeitschrift pünktlich zum Halbjahr, sondern wird erst an Ostern gedruckt. Etwa 100 Exemplare finden dann jedes Schuljahr begeisterte Leser.