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Der neue Vorstand der KSK Weildorf (von links): Paul Haimbuchner, Martin Heindel, Stefan Waldhutter, Anton Gröbner und Stefan Mösenlechner. (Foto: Dumberger)

Jahreshauptversammlung der Krieger- und Soldatenkameradschaft Weildorf

Teisendorf – Die Krieger- und Soldatenkameradschaft Weildorf begann ihren Jahrtag mit dem Jahramt in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und dem Totengedenken am Kriegerdenkmal. Es folgte die Jahreshauptversammlung im Haus der Vereine.


Neben Ehrungen standen auch Neuwahlen auf der Tagesordnung. Dabei gab es nur wenige Veränderungen. Stefan Mösenlechner bleibt für weitere fünf Jahre als Vorsitzender im Amt. Sein Stellvertreter bleibt Anton Gröbner. Neuer Kassier ist Stefan Waldhutter, der bisherige Kassier Marcus König bleibt Beisitzer. Martin Heindel wurde als Schriftführer wiedergewählt. Kassenprüfer bleiben Bernhard Helminger und Franz Singhammer. Als Beisitzer unterstützen Martin Abfalter, Josef Fallwickl, Johann Gröbner, Stefan Haimbuchner, Paul Haimbuchner und Rupert Helminger das Vorstandsteam. Fähnriche sind Paul Haimbuchner und Johann Gröbner. Stefan Haimbuchner, Rupert Helminger, Georg Hinterreiter und Franz Singhammer komplettieren die Fahnenabord-nung.

Schriftführer Martin Heindel gab einen Überblick über die Aktivitäten im abgelaufenen Vereinsjahr. Er erinnerte an die Teilnahme beim 110. Gründungsfest der KSK Lampoding, beim 60-Jahr-Jubiläum der DJK Weildorf und beim 150. Kriegergelöbnisfest. Bei der Gemeindemeisterschaft im Asphaltstockschießen belegten die Mannschaften der KSK die ersten beiden Plätze. Auch beim Kleinkaliberschießen kam die KSK als diesjähriger Ausrichter auf den 2. Platz. Der Vorstand überraschte einige Vereinsmitglieder zu runden Geburtstagen mit einem Geschenk. Ende 2022 zählte der Verein 148 Mitglieder, darunter ist noch ein Kriegsteilnehmer. Marcus König gab anschließend detailliert Auskunft über die finanzielle Entwicklung des Vereins. Kassenprüfer Bernhard Helminger lobte die saubere Kassenführung und die Versammlung entlastete den Vorstand einstimmig.

Vorsitzender Stefan Mösenlechner ergänzte den Schriftführerbericht noch um einige Details und freute sich, dass im abgelaufenen Vereinsjahr wieder mehr Aktivitäten möglich waren. Er bedankte sich bei den Kameraden, die an Allerheiligen am Friedhof über 1300 Euro für die Kriegsgräberfürsorge gesammelt hatten. Mösenlechner blickte auch auf 2023 voraus. Unter anderem beteiligt sich die KSK an den Jubiläumsfesten in Aufham, Piding und Siezenheim. Auch ein Vereinsausflug ist wieder geplant, der voraussichtlich zum Kloster Weltenburg führt.

Außerdem wurden einige Mitglieder für ihre Treue zum Verein geehrt. Heinz Giesbrecht, Martin Heindel, Peter Knoll, Markus Polak, Raymund Kettner und Konrad Wolfgruber sind bereits seit 25 Jahren Mitglieder und die Anwesenden freuten sich über das silberne Ehrenzeichen.

sd

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