Unter großen Schmerzen konnte er noch sein Handy aus der Hosentasche holen und die Bergrettung verständigen. Die rückte mit 17 Mann zum Roßfeld an und entschied, den Verletzten rund 150 Meter zur Roßfeldschneid hochzuziehen. »Das war sicher einfacher als eine Rettung nach unten«, so ein Halleiner Bergretter. Wegen Nebels war auch kein Hubschraubereinsatz möglich.
Nach der Bergung des Pensionisten brachte ihn der Bergrettungsdienst aus Hallein ins Unfallkrankenhaus nach Salzburg. UK