Auf 550 000 Euro schätzt der Leiter jene Zerstörungen, die das Hochwasser vor allem an Forststraßen angerichtet hat. »Erfreulich ist, dass überall dort, wo in der Vergangenheit die Straßen verbessert wurden, kaum etwas passiert ist«, so Müller. Auch die Röthelbachstraße, die mit viel Aufwand saniert worden war, hat dieses Mal keinen Schaden erlitten. Gezeigt habe sich die Wichtigkeit eines intakten Bergwalds. »Wenn wir nicht so gute Waldböden hätten, wären die Schäden viel größer ausgefallen.« Der Forstbetriebsleiter hofft, durch Förderungen einen Teil der entstandenen Kosten abfedern zu können. kp