Allein 21 Reisende waren in einem Nachtzug aus Italien in Richtung München unterwegs. Über die erforderlichen Papiere für den beabsichtigten Aufenthalt in der Bundesrepublik verfügten sie jedoch nicht. Wie sich herausstellte, handelt es sich überwiegend um Syrer und Iraker.
Die Bundespolizisten sprachen Einreiseverweigerungen aus und leiteten Ermittlungen wegen des Verdachts der versuchten unerlaubten Einreise ein. Anschließend wurden die Personen der österreichischen Polizei übergeben. Bereits einen Tag zuvor mussten vier syrische und vier iranische Staatsangehörige sowie zwei Afrikaner aufgrund fehlender Dokumente ihre Reise mit dem gleichen Nachtzug am Salzburger Bahnhof beenden.