Starkes Erdbeben auf den Philippinen
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Freiwillige kümmern sich um Menschen, die von dem Erdbeben betroffen sind, das General Santos City im Süden der Philippinen erschüttert hat. Foto: dpanitf3
Zerstörungen auf den Philippinen
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Schäden nach dem Erdbeben in einem Einkaufszentrums in General Santos City auf den Philippinen. Foto: dpanitf3

Sieben Tote nach Erdbeben auf den Philippinen

Manila (dpa) - Gebäude stürzen ein, Trümmer fallen herab, es gibt Stromausfälle. Ein schweres Erdbeben erschüttert den Süden der Philippinen.


Nach einem Erdbeben der Stärke 6,8 auf den Philippinen haben die Behörden die Zahl der Toten mit sieben angegeben. Zwei Menschen seien zudem verletzt worden, zwei weitere galten am Samstag als vermisst, teilte der Katastrophenschutz mit. »Die meisten Opfer wurden von herabfallenden Trümmern getroffen«, sagte Edgar Posadas, ein Sprecher der Behörde.

Dutzende Häuser seien laut Behördenangaben zerstört und Straßen beschädigt worden, es habe auch Stromausfälle gegeben. Fotos in den sozialen Medien zeigten Kaufhäuser mit eingestürzten Decken und Geschäfte, in denen Waren auf dem Boden lagen. Auf einem Video war zu sehen, wie Stühle und Tische in einem Fast-Food-Restaurant in einem Einkaufszentrum heftig wackelten, während Menschen schrien.

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© dpa-infocom, dpa:231118-99-993156/3

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