Außerdem kann man in den meisten sozialen Netzwerken, Messenger-Apps oder E-Mail-Programmen Nutzer gezielt sperren, damit sie einen nicht direkt belästigen. Wenn das nichts bringt, kann man sich ein neues Profil oder eine neue E-Mail-Adresse zulegen und diese nur an ausgewählte Personen weitergeben.
Trotzdem sollte man die Vorfälle dokumentieren. Dann kann man gegebenenfalls rechtlich dagegen vorgehen. Wenn die Inhalte direkt an das Opfer gesendet werden oder im Internet frei zugänglich sind, können zum Beispiel Screenshots oder gespeicherte E-Mails als Beleg dienen. dpa