Jahrgang 2003 Nummer 12

Vor 140 Jahren wurde Georg Eisenberger geboren

Der »Hutzenauer« gestaltete das politische Geschehen in Bayern über Jahrzehnte maßgeblich mit

Der »Hutzenauer« Georg Eisenberger

Der »Hutzenauer« Georg Eisenberger
Georg Eisenberger wurde am 28. März 1863 als erster Sohn des Bauerns Georg Eisenberger und seiner Frau Anna im Weiler Hutzenau, Gemeinde Zell bei Ruhpolding geboren. Die Eltern bewirtschafteten einen Hof mit 36 Tagwerk (circa 11ha) Wiesen und 9 Tagwerk (circa 3ha) Wald.

Georg besuchte von 1869 bis 1876 mit großem Erfolg die Werktagsschule, danach noch drei Jahre die Feiertagsschule. Nebenbei lernte er beim Ruhpoldinger Pfarrer Riggauer noch ein Jahr Latein. Doch an ein Studium für den wissbegierigen Buben, der in seiner freien Zeit nach eigener Aussage viel, vor allem geschichtliche Werke, las, war nicht zu denken, da den Eltern die Finanzierung nicht möglich gewesen wäre. Als sein Vater Ende der 70er Jahre schwer erkrankte, musste Georg schon bald dessen Arbeit übernehmen. Daneben war er 1885 bis 1892 als Arbeiter im Staatsforst angestellt.

1892 übernahm Georg Eisenberger den elterlichen Hof und erhielt kurz darauf das Bürgerrecht der Gemeinde Ruhpolding, das ihm erlaubte, an den Gemeindeversammlungen teilzunehmen und das passive und aktive Wahlrecht auszuüben. Ein Jahr später heiratete er am 1. August die Binderstochter von Grabenhäusl, Maria Dagn, die eine starke Stütze für die Arbeit auf dem oftmals durch Eisenbergers politische Arbeit herrenlosen Hof war. Mit ihr hatte er vier Kinder.

Im selben Jahr begann auch die politische Karriere Eisenbergers. Seit Ende der sechziger Jahre hatten sich überall in Bayern Bauernvereine mit politischem Anspruch gebildet, deren berühmtester und einflussreichster wohl der »Bayerisch-Patriotische Bauernverein« in Tuntenhausen war. Die Bauern waren also schon zu dieser Zeit politisch interessiert und aktiv und wollten ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen. Zu Beginn des Jahres 1893 gärte es in ganz Bayern und dem Deutschen Reich unter den Bauern, die von der neuen Zollpolitik der Regierung Caprivi, die das Bismarcksche System hoher Schutzzölle beendete und damit gegen Interesse der getreideproduzierenden Landwirtschaft handelte, natürlich negativ betroffen waren. Die Bauern fühlten sich von den etablierten Parteien im Stich gelassen und forderten eine eigene Standesvertretung. Am 18. Februar kam es deshalb in Berlin zur Gründung des Bundes der Landwirte, einen Monat später wurde in Straubing die Gründung eines Niederbayerischen Bauernbundes beschlossen. Diese und andere Aktionen wurden im Bezirk Traunstein von den Bauern, darunter auch Eisenberger, interessiert verfolgt. Auslöser für die Unzufriedenheit der Chiemgauer Bauern war, neben der allgemein schlechten Lage für die Landwirtschaft sowie der Verdrossenheit und Enttäuschung über das Zentrum, vor allem das Forstrechtgesetz von 1852. Das Forstgesetz schränkte die Rechte auf freies Nutz- und Brennholz, auf das Einbringen der Laubstreu sowie auf die Waldweide ein. Darüberhinaus wurde im Jagdgesetz von 1850 das Wild außerhalb der Jagd so unter Schutz gestellt, daß es dem Wald nun schlimmen Schaden zufügte. Dies betraf natürlich vor allem die Bergbauern wie Eisenberger.

In seiner Ausgabe vom 30. Mai 1893 konnte das Traunsteiner Wochenblatt auf der Titelseite von der vierstündigen Gründungsversammlung des »Bundes der Oberländer Waldbauern zur Wahrung der Rechte der Interessen der Landwirthschaft in ihrer Beziehung zur Forstwirthschaft und zum Jagdwesen« berichten, die am 28. Mai »einen glänzenden Verlauf« genommen hatte. »Trotz der nur drei Tage vorher ergangenen Einladung waren gegen 400 erschienen (...) Etwa 130 der Anwesenden zeichneten sich sofort als Bundesmitglieder ein.« Einer der Zuhörer im überfüllten Höllbräukeller war Georg Eisenberger, der in seinen Erinnerungen dazu bemerkte: »Ich (...) hatte meine größte Freude daran, daß der Bauernstand endlich erwacht ist.« Einer der Initiatoren dieser Gründung war der ehemalige Gymnasiallehrer Dr. Leonhard Kleitner aus München, Mitglied des Oberbayerischen Landrats, der die Ruhpoldinger Bauern schon in einigen Petitionen gegen den bayerischen Staat vertreten hatte. Er sollte großen Einfluss auf das politische Denken Eisenbergers ausüben.

Bei den Gemeindewahlen im November konnte der Waldbauernbund seinen ersten Erfolg erzielen, als er im Chiemgau die Hälfte der Bürgermeisterstellen, bisher fest in der Hand des Zentrums, eroberte. Eisenberger wurde als jüngstes Mitglied in den Ruhpoldinger Gemeinderat gewählt. Der Oberländer Waldbauernbund wurde Keimzelle des Oberbayerischen Bauernbundes. Bei der ersten Generalversammlung am 26. Dezember in Traunstein beschloss man, angetrieben von den Erfolgen des Niederbayerischen Bundes, der in der Landtagswahl als Protestpartei gegen das Zentrum auf Anhieb acht Abgeordnete stellen konnte, und den eigenen Erfolgen bei den Gemeindewahlen, die Gründung des Oberbayerischen Bauernbundes. Bei der Gründungsversammlung am 27. Dezember 1893 trat Georg Eisenberger schon als erster Redner auf und wurde im Verlauf der Versammlung zum stellvertretenden Bundesmeister gewählt. Anwesend waren auch die führenden Köpfe des Niederbayerischen Bauernbundes Albert Gäch und Franz Wieland, mit denen man zusammenarbeiten wollte. Durch Kleitner und Eisenberger blieben Waldbauernbund und Oberbayerischer Bauernbund, die sich als eigenständige Organisationen betrachteten, eng miteinander verknüpft. Die Zusammenarbeit mit den Niederbayern dauerte aber keine zwei Jahre. Bei der Vereinigung aller bisheriger Organisationen zum Bayerischen Bauernbund kam es wegen persönlicher Querelen zum Bruch und zum Ausschluss der oberbayerischen Vertreter Kleitner, Eisenberger und August Jehl, die daraufhin am 30./31. März 1895 in München den Oberbayerischen Bauern- und Bürgerbund ins Leben riefen. Auf Initiative Wielands und Eisenbergers, gegen den Willen Kleitners, kam es aber 1897 endlich zur Vereinigung der Organisationen. Doch blieben auch die nächsten Jahre durch Richtungskämpfe bestimmt, die 1900 im Bruch Eisenbergers mit Kleitner und seinem Austritt aus dem Waldbauernbund gipfelte. Nach dem Tod Franz Wielands, dem niederbayerischen Bundesführer, wählte der Vorstand Eisenberger 1901 zum ersten Vorsitzenden. Dieses Amt behielt er bis 1930.

Die arbeitsreichen Jahre des politischen Aufstiegs beschrieb Eisenberger in einem Brief an einen Parteifreund im November 1897: »Wie oft komme ich am Abend hundsmüd von meiner Bergarbeit nach Hause, möchte oft auch rasten wie ein anderer Bauer, aber es laufen täglich mehrere Briefe ein, die müssen wieder erledigt werden, die Zeitungen sind zu lesen alle Tage, und mit der Gelegenheit wird es fast alle Tage Mitternacht und noch mehr, bis ich ins Bett komm. An Feiertagen, wo ein anderer Bauer bei seiner Familie ausruhen kann, muss ich oft schon an Samstagen in die Versammlungen reisen, am Sonntag die Versammlungen abhalten und recht obacht geben, dass mich der Staatsanwalt nicht erwischt. Nachts wieder heimfahren, um am Montag ganz übermüdet wieder meiner Arbeit nachzukommen.«

Eine solche Bauernbundversammlung schilderte Ludwig Thoma in seinem Roman »Andreas Vöst«. Darin setzte Thoma dem Hutzenauer ein literarisches Denkmal. Georg Eisenberger tritt im 13. Kapitel als Bauernführer »der Vachenauer« in einer Bauernbundversammlung als Hauptredner auf: »Gesicht und Gestalt ließen sogleich erraten, daß er nicht aus dem Flachlande war. So hoch und gerade wachsen die Leute nicht, die hinter dem Pfluge hergehen. Er war aus den Chiemgauer Bergen, ein Ruhpoldinger, mit Namen Vachenauer. (...) Fast alle Bergbauern verstehen es, in der Öffentlichkeit ohne Scheu aufzutreten. Sie haben Lebhaftigkeit in der Bewegung und eine leichte Art zu reden. (...) Darum konnte der Peter Vachenauer schon im voraus seines Erfolges sicher sein. Und er war es. Es lag viel Selbstbewusstsein in der Art, wie er vor den Leuten stand. Man sah deutlich, dass er die Wirkung jedes Satzes berechnete und sie absichtlich durch die Schlichtheit des Ausdrucks steigerte, dass er Ruhe nicht nur besaß, sondern sie auch recht augenfällig zeigte, um hierdurch die Sicherheit seiner Überzeugung zu unterstreichen.« Thoma hatte den vier Jahre Älteren wohl während seines Aufenthalts im Chiemgau 1894 kennengelernt, als Eisenbergers politische Karriere begann.

1905 gelang Eisenberger nach zwei vergeblichen Anläufen der Sprung in den bayerischen Landtag, der damals noch in der Münchner Prannerstraße war. Im selben Jahr wurde er Bürgermeister von Ruhpolding, nachdem er schon seit 1899 zweiter Bürgermeister gewesen war. In München gewann Eisenberger, dessen launige Reden im Landtag geschätzt waren, Popularität, weil er auch bei den Sitzungen nicht in Frack und Zylinder erschien, sondern in der heimatlichen Gebirgstracht. Besonderes Gewicht legte er in seiner Landtagsarbeit auf die Verbesserung der Almwirtschaft und die Reform der Forstrechte. Als Bürgermeister in Ruhpolding trieb er den Straßenbau, die Kanalisation, die Ortsverschönerung und die Sicherung der Wasserversorgung voran. In seiner Amtszeit wurde der Schulhausneubau abgeschlossen, die Erweiterung des Krankenhauses durchgeführt und eine Pflegestelle für kranke Säuglinge und Kinder errichtet. Seinen Landtagssitz und sein Bürgermeisteramt gab Eisenberger 1919 nach der Wahl in den Reichstag auf, dem er bis 1932 angehörte.

Eine bedeutende politische Rolle spielte Eisenberger noch einmal nach Ende des Ersten Weltkrieges, als durch die Revolution Anfang November 1918 in Bayern und im Reich die Monarchien gestürzt waren und die politische Situation in München nach dem Mord an Kurt Eisner außer Kontrolle geriet. Die niederbayerischen Bauernbundführer Karl und Ludwig Gandorfer unterstützten die Revolution Eisners und bildeten nach dem Umsturz mit einigen Bauernbundmitgliedern, darunter auch Eisenberger, Bauernräte, die zusammen mit den Arbeiter- und Soldatenräten die Regierung des neuen Freistaates unterstützen sollten. Als nach den Schüssen auf Kurt Eisner und Abgeordnete des Landtags am 21.2.1919 der im Januar rechtmäßig gewählte Landtag gesprengt und die bayerische Regierung mit Ministerpräsident Johannes Hoffmann (MSPD) unter Druck gesetzt worden war, schlugen sich die radikaldemokratischen niederbayerischen Bauernbündler um Karl Gandorfer und Konrad Kübler auf die Seite der Putschisten und beteiligten sich an der Räterepublik. Die Regierung Hoffmann und der bayerische Landtag, darunter Eisenberger, wichen am 7. April 1919 nach Bamberg aus. In Bamberg gelang es Eisenberger, der sich kompromisslos auf die Seite der Verfassung und der rechtmäßig gewählten Volksvertretung stellte, die gemäßigten Kräfte des Bauernbundes auf seine Seite zu ziehen und den radikalen Flügel in München politisch zu isolieren. Im ganzen Land kam es zu Solidaritätsadressen von Bauern und Bauernbündlern an den Eisenberger-Flügel und Ablehnung der Räterepublik. Damit bekräftigten Georg Eisenberger und seine Anhängerschaft die Integrität und das politische Gewicht des Bauernbundes und legten den Grundstein dazu, dass die Partei auch nach den Wirren der Revolution nicht am radikalen Rand verschwinden, sondern sich weiterhin als bayerische Bauernvertretung im Landtag und als Koalitionspartner bei Regierungsbildungen in der Weimarer Republik etablieren sollte.

Eisenberger selbst konnte darauf nur noch von außen und als Parteivorsitzender Einfluss nehmen, da er 1920 in den Reichstag nach Berlin gewählt worden war. Schon 1919 hatte er der Verfassunggebenden Nationalversammlung in Weimar angehört und am 31. Juli gegen die Weimarer Verfassung gestimmt, da sie aus bündlerischer Sicht zu zentralistisch war. Die Wirkung des Bauernbundes in Berlin blieb freilich nur von geringer Bedeutung, auch wenn es den wenigen Abgeordneten um Eisenberger gelang, hin und wieder als Zünglein auf der Waage Einfluss auf bedeutende Entscheidungen zu nehmen. Im Gegensatz zur politischen Bedeutung dieser Jahre stand die Popularität des Bauernbundvorsitzenden: in Berlin war der Hutzenauer in seiner Tracht ein wahrer Paradiesvogel, von der Presse der Reichshauptstadt mit viel Interesse beobachtet. 1932 wurde Eisenberger zum letzten Mal in den Reichstag gewählt. Die Zeit des Niedergangs für den Bauernbund hatte begonnen. Trotz eines harten Kampfes gingen ab 1930 viele Wähler an die NSDAP verloren. Schon 1922 hatte Eisenberger in einer Reichstagsrede vor der Gefahr der antidemokratischen und gesetzlosen Haltung der Nationalsozialisten gewarnt, die damals noch von Teilen der bayerischen Regierung unterstützt wurden. Eisenberger hatte also relativ frühzeitig den neuen Gegner erkannt und sich mit seinen Zielen beschäftigt. Natürlich warnte Eisenberger nicht nur seine Kollegen in Berlin vor der kommenden Gefahr, sein Hauptanliegen musste es vielmehr sein, die Bauern rechtzeitig über den Nationalsozialismus aufzuklären. Die NSDAP änderte 1928 ihr Programm und gestaltete es auch für die landwirtschaftliche Bevölkerung annehmbarer, bei der sie aber auch in den nächsten zwei Jahren nur mäßigen Erfolg hatte. Im gleichen Jahr bildete sich schon ein kleiner Kreis von Agraragitatoren, auch wenn von der Parteispitze die Landbevölkerung erst ab 1930 in das propagandistische Kalkül einbezogen wurde.

Die Agitation des Bauernbundes richtete sich nun gegen diesen neuen Gegner. Ein erster Höhepunkt war im Jahr 1930 die Herausgabe eines Büchleins, in dem sich einige Bündler, allen voran Eisenberger, detailliert mit dem Programm der NSDAP und ihrer Propaganda auseinandersetzten, wobei natürlich die bäuerlichen und mittelständischen Aspekte im Vordergrund standen. Im Nachlass finden sich zwei undatierte handschriftliche Arbeiten Eisenbergers,in denen er versuchte, mit Beispielen von nationalsozialistischen Aktionen aus dem Reichstag oder dem Tagesgeschehen, den wirklichen Wert dieser Partei aufzuzeigen. Im Wahlkampf des Sommers 1932 und im Januar 1933 veröffentlichte Eisenberger jeweils einen Artikel gegen die Nationalsozialisten im Traunsteiner Wochenblatt . Doch konnte er den Abstieg seiner Partei und den Aufstieg der NSDAP auch im Bezirksamt Traunstein nicht mehr aufhalten (Reichstagswahl 1930: Bauernbund 29,1%, NSDAP 7,4%; 1933: Bauernbund 13,5% NSDAP 35%) Ein gewichtiger Grund für diese Entwicklung war die Wirtschaftskrise, die die Landwirtschaft im Oberland besonders hart traf. Eine Untersuchung des Oberbayerischen Christlichen Bauernvereins über die Verschuldung der Landwirtschaft im oberbayerischen Alpen- und Voralpenlande zeigte, daß das Bezirksamt Traunstein mit 395 Mark pro Tagwerk die höchste durchschnittliche Verschuldung im Oberland aufwies, vor Garmisch mit 358 Mark und Wolfratshausen mit 305 Mark. Zum Jahreswechsel 1932/33 lief allein in Ruhpolding gegen 50 Anwesen ein Zwangsversteigerungsverfahren, fast ebensoviele standen wegen Überschuldung zum freihändigen Verkauf. Das war ein Sechstel aller in der Gemeinde verzeichneten Hausnummern (Stand 1939: 641), nicht nur der landwirtschaftlichen Betriebe. Damit war das Vertrauen in die Politik des Bauernbundes natürlich aufgebraucht. Der fast siebzigjährige Hutzenauer engagierte sich aber noch bei den letzten Wahlen der Weimarer Republik für seine Partei, auch wenn er nicht mehr als Kandidat antrat, nachdem ihm 1931 ein aufgebrochenes Magengeschwür fast das Leben gekostet hätte.

Nach der Machtübernahme Hitlers zog sich Georg Eisenberger aus der aktiven Politik zurück. Der Bauernbund, die politische Heimat Eisenbergers in vier Jahrzehnten, hatte sich im April 1933 als erste der einflssreichen Parteien Altbayerns selbst aufgelöst und seinen Mitgliedern den Eintritt in die NSDAP empfohlen. Der Hutzenauer verbrachte die Jahre der NS-Herrschaft zurückgezogen, aber bei guter Gesundheit, auf seinem Hof. Neben den Arbeiten eines Austragsbauern widmete er sich seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Lesen. Außerdem brachte er seine Lebenserinnerungen zu Papier, die jedoch nicht mehr veröffentlicht wurden. Wenige Wochen vor seinem Tod hatte er einen Schlaganfall und war die letzten Tage bettlägerig. Das Kriegsende erlebte der 82jährige nicht mehr: am 1. Mai 1945 um halb fünf nachmittags verstarb der Bauer und Politiker Georg Eisenberger.

WS



12/2003