Es war für uns der schönste Ostermontag
Mit dem Leiterwagerl nach Tabing ins Theater
Es ist das Ostern im Jahre 1946 gewesen damals, als der Krieg knapp ein Jahr zu Ende gewesen ist, ich weiß es noch so genau, weil ich im vergangenen Herbst 1945 endlich in die kleine Dorfschule in Hart gehen durfte. An jenem Osterfest ist natürlich wie jedes Jahr, neben dem für mich besonders aufregenden Karsamstag, an dem die Nachbarsbuben das »g’weihte Feuer« gebracht und dafür gefärbte Eier bekommen haben und am Abend die Auferstehungsfeier, bei der der Heiland zuerst aus dem dunklen Grab verschwand und gleich darauf ganz oben hinter dem Altar empor und gen’ Himmel schwebte, der Ostersonntag einer der schönsten und eindruckvollsten Tage im Jahr gewesen.
So hat die »Gamerin«, wenn wir alle von dem feierlichen Hochamt in der kleinen, schmucken Pfarrkirche in Hart heimgekommen sind, schon mit dem Mittagessen auf uns gewartet. Am Nachmittag hat mir auch in jenem Jahr, meine Tante und Gon, mein Osternest gebracht und mit »Oabegga« und »Oascheibn« mit meiner Freundin Muschi, dem ausgebombten Stadtmädel, ist der Ostersonntag für mich, wie jedes Jahr, viel zu schnell vergangen.
Doch sollte auch der nächste Tag, der damalige Ostermontag, ein ganz besonderer für mich werden, es war nämlich folgendermaßen: Die schon um etliche Jahre älteren Mädchen aus den kleinen Ortschaften Tabing und Fehling, die ebenfalls in die Schule in Hart gegangen sind, hatten schon über eine Woche, wie sie uns »Kleinen« in der Pause erzählt haben, immer geprobt, denn sie wollten an jenem Ostermontag ein Theater spielen. Natürlich keines auf einer großen Bühne, nein auf der kleinen Wiese hinter einem alten Stadel sollte alles Mögliche aufgestellt werden – ein Kasten, ein paar Stühle, auch etliche Decken für die »Bühne« und auch zum Draufsitzen. So hatten also die »Großen« aus Tabing uns, das waren Muschi, deren ältere Schwester Luise, meine zweite Freundin, das Bubenbauern Mattei und mich, eingeladen, zu ihrem Theater zu kommen. Es ist ein milder Ostermontag gewesen damals, als gleich nach dem Mittagessen die Drei zu mir nach Pittersdorf gekommen sind, das kleine Leiterwagerl wollten wir mitnehmen, denn Luise, die um vieles größer gewesen ist als Muschi und ich, wollte uns abwechselnd mit dem Wagerl ziehen. Meine Großmutter meinte noch, ich solle das warme Strickjackerl mitnehmen, denn sie traue dem schönen Wetter nicht ganz.
»Eine Dreiviertelstunde werds scho braucha«, meinte mein Großvater noch zu uns: »D’Luise woaß ja an Weg, hats gsagt und denkts fei boid gnua’ ans Hoamgeh’«. So machten wir Vier uns das erst einmal noch leere Leiterwagerl hinter uns herziehend, auf den langen Weg nach Tabing, das fast auf der gegenübergesetzten Seite von Hart aus liegt. Meine Großmutter hat uns noch nachgeschrieen, wir sollten auch unser Butterbrot, das sie für jede von uns hergerichtet hatte, essen und nicht nur die Ostereier und die Kanne voll kalter Milch sollten wir nicht ausschütten, denn dürsten würde es uns bestimmt, meinte sie auch noch. Die kleine Leite (Abhang) von Pittersdorf hinüber nach Kötzing, dem Bauernhof am Waldrand, sind wir fast gelaufen und das Wagerl schepperte hinter uns. Durch den Wald hindurch haben wir uns an diesem Nachmittag nicht gefürchtet, wir sind ja schließlich zu viert gewesen und die Sonne hat zwischen den hohen Bäumen hindurchgescheint. Ungefähr die Hälfte des Weges werden wir gegangen sein, als Muschi, die noch um eineinhalb Jahre jünger gewesen ist als das Mattei und ich, auf einmal stehen geblieben ist und kaum dass auch wir angehalten haben, ist sie mit einem Sprung im Leiterwagen gewesen und wollte keinen einzigen Schritt mehr gehen: »Also gut«, meinte Luise darauf und zog nun das bedeutend schwerer gewordene Wagerl auf dem holprigen Feldweg, weiter hinter sich her und von Zeit zu Zeit schob ich hinten ein bisschen an.
An etlichen Einödhöfen sind wir vorbeigekommen und wie Muschi auf einmal gejammert hat, dass sie Durst hat, da haben auch wir alle von der Kanne voll Milch getrunken, schön kalt ist diese noch gewesen und so haben wir die Kanne schon halb ausgetrunken. Langsam haben uns die Füße ein bisschen weh getan, doch das war gleich vergessen, wie wir kurz darauf beim ersten Bauernhof in Tabing angelangt sind. Luise ist ja mit den Mädchen aus Tabing in die gleiche Klasse gegangen und mit diesen auch schon ein paar Mal heimgegangen auf deren Schulweg. Selbiger ist von Hart aus natürlich ein ganz anderer gewesen, als der unsrige heute, weil wir ja quer, ohne an Hart vorbeizukommen, durchgegangen sind, doch besagten Stadel hinter dem Hof, hat Luise gleich wieder gefunden. So sind wir bald darauf inmitten unserer Schulfreundinnen, die gleichfalls von den mehr oder weniger weit entfernten Meilern und Einöden hergekommen sind, auf den ausgebreiteten Decken, im gerade herausspriesenden Gras, zwischen vielen Schlüsselblumen und Anemonen, die unter den großen Apfelbäumen blühten, erwartungsvoll gesessen. Nicht lange hat es gedauert, da hat eine Glocke laut gescheppert, das ist das Zeichen gewesen, dass nun das Theater anfängt. Das Märchen vom Dornröschen haben sie gespielt und ganz schöne Kleider haben die Spieler angezogen gehabt und wenn diese auch viel zu groß gewesen sind, so hat das keinem von den Zuschauern etwas ausgemacht, im Gegenteil, alle haben wir angespannt zugeschaut und zugehört und auch etliche Erwachsene sind dabeigestanden. Eine gute Stunde musste schon vergangen sein, als schließlich der Prinz das schöne Dornröschen geheiratet hatte und somit das Theaterspiel zu Ende gewesen ist.
Wir Vier haben nun unser Butterbrot und Jede ihr Osterei genüsslich gegessen und die Milchkanne ist auch leer geworden. Nun wäre es noch recht lustig geworden mit den ganzen Schulfreundinnen, doch Luise mahnte uns daran, dass wir doch noch so weit zum Heimgehen hätten, nicht dass es uns noch finster werden würde. Auf einmal haben wir bei unbeschwertem Singen und Lachen doch bemerkt, dass inzwischen die Sonne zwischen dicken, ja fast dunkelwerdenden Wolken verschwunden war und es auch gar nicht mehr so warm gewesen ist und so machten sich nach einem »Pfüadi« schnell alle in die verschiedensten Richtungen auf den Heimweg. So auf die »Stallzeit« zu, das da so um halb fünf Uhr gewesen ist, musste es inzwischen gewesen sein und einen langgezogenen Berg haben wir hinter uns gehabt, da sind der Grund »erste schwere Tropfen« gewesen, dass wir alle Vier zugleich nur ein überraschtes »renga duats«, hervorgebracht haben. Innerhalb weniger Minuten hat es aber nicht nur geregnet, geschüttet hat es und im Nu haben wir getropft von oben bis unten. Ausgemacht hat uns das aber garnichts, im Gegenteil als Muschi die sich natürlich wieder im Leiterwagen hat ziehen lassen, auf einmal laut zu lachen angefangen hat, da habe ich mitlachen müssen und genau so ist es auch Luise und dem Mattei gegangen. Nun waren wir an dem langen Waldstück angelangt und dort jetzt im Holz hatte der Regen das Strässlein schnell durchgeweicht, so dass die kleinen Holzräder des Leiterwagerls immer tiefer in dem Waldwegerl versanken. Muschi, die noch immer drinnen gesessen war, ist jetzt sogar freiwillig herausgehüpft und hinein in den tiefsten Dreck, was aber dieser nicht das Geringste ausgemacht hat. Wie wir dann nach ungefähr einer halben Stunde das Kötzingeranwesen von Weitem gesehen haben, da sind wir aber doch froh gewesen, bald daheim zu sein. Wie wir bald darauf, tropfnass und über die Schuhe hinauf, voll Dreck, die langgezogene Anhöhe nach Pittersdorf hinaufmarschiert sind, da hat es nicht nur zu regnen aufgehört, auch die Sonne hat wieder durch die sich immer mehr lichtenden Wolken auf uns heruntergeblinzelt. Da haben wir auch schon meinen Großvater erkannt. Neben der Holzhütte ist er gestanden und hat wie mir auf d’ Nacht, vor dem Bettgehen erzählt hat, schon eine Zeitlang nach uns Ausschau gehalten. Wie wir nun endlich so vor ihm gestanden sind, da hat er es, so glaube ich wenigstens, nicht mehr fertiggebracht, uns zu schimpfen weil wir so lange ausgeblieben sind. Denn wie er uns alle vier so angeschaut hat, da hat er schmunzelnd gemeint: »Ja, wia schauts denn es aus!«
Schnell machten sich nun meine Freundinnen auf den Weg heimzu, Luise und Muschi brauchten nur die entgegengesetzte Leite (Abhang) hinunterlaufen nach Untermeising, dagegen brauchte das Mattei zum Bubenbauern nach Grilling hinüber, schon noch eine Viertelstunde.
Am nächsten Tag, wie wir alle vier am Nachmittag bei uns auf der Hausbank gesessen sind, da sind wir uns einig gewesen, dass der gestrige Ostermontag der allerschönste gewesen ist.
Elisabeth Mader
14/2007
So hat die »Gamerin«, wenn wir alle von dem feierlichen Hochamt in der kleinen, schmucken Pfarrkirche in Hart heimgekommen sind, schon mit dem Mittagessen auf uns gewartet. Am Nachmittag hat mir auch in jenem Jahr, meine Tante und Gon, mein Osternest gebracht und mit »Oabegga« und »Oascheibn« mit meiner Freundin Muschi, dem ausgebombten Stadtmädel, ist der Ostersonntag für mich, wie jedes Jahr, viel zu schnell vergangen.
Doch sollte auch der nächste Tag, der damalige Ostermontag, ein ganz besonderer für mich werden, es war nämlich folgendermaßen: Die schon um etliche Jahre älteren Mädchen aus den kleinen Ortschaften Tabing und Fehling, die ebenfalls in die Schule in Hart gegangen sind, hatten schon über eine Woche, wie sie uns »Kleinen« in der Pause erzählt haben, immer geprobt, denn sie wollten an jenem Ostermontag ein Theater spielen. Natürlich keines auf einer großen Bühne, nein auf der kleinen Wiese hinter einem alten Stadel sollte alles Mögliche aufgestellt werden – ein Kasten, ein paar Stühle, auch etliche Decken für die »Bühne« und auch zum Draufsitzen. So hatten also die »Großen« aus Tabing uns, das waren Muschi, deren ältere Schwester Luise, meine zweite Freundin, das Bubenbauern Mattei und mich, eingeladen, zu ihrem Theater zu kommen. Es ist ein milder Ostermontag gewesen damals, als gleich nach dem Mittagessen die Drei zu mir nach Pittersdorf gekommen sind, das kleine Leiterwagerl wollten wir mitnehmen, denn Luise, die um vieles größer gewesen ist als Muschi und ich, wollte uns abwechselnd mit dem Wagerl ziehen. Meine Großmutter meinte noch, ich solle das warme Strickjackerl mitnehmen, denn sie traue dem schönen Wetter nicht ganz.
»Eine Dreiviertelstunde werds scho braucha«, meinte mein Großvater noch zu uns: »D’Luise woaß ja an Weg, hats gsagt und denkts fei boid gnua’ ans Hoamgeh’«. So machten wir Vier uns das erst einmal noch leere Leiterwagerl hinter uns herziehend, auf den langen Weg nach Tabing, das fast auf der gegenübergesetzten Seite von Hart aus liegt. Meine Großmutter hat uns noch nachgeschrieen, wir sollten auch unser Butterbrot, das sie für jede von uns hergerichtet hatte, essen und nicht nur die Ostereier und die Kanne voll kalter Milch sollten wir nicht ausschütten, denn dürsten würde es uns bestimmt, meinte sie auch noch. Die kleine Leite (Abhang) von Pittersdorf hinüber nach Kötzing, dem Bauernhof am Waldrand, sind wir fast gelaufen und das Wagerl schepperte hinter uns. Durch den Wald hindurch haben wir uns an diesem Nachmittag nicht gefürchtet, wir sind ja schließlich zu viert gewesen und die Sonne hat zwischen den hohen Bäumen hindurchgescheint. Ungefähr die Hälfte des Weges werden wir gegangen sein, als Muschi, die noch um eineinhalb Jahre jünger gewesen ist als das Mattei und ich, auf einmal stehen geblieben ist und kaum dass auch wir angehalten haben, ist sie mit einem Sprung im Leiterwagen gewesen und wollte keinen einzigen Schritt mehr gehen: »Also gut«, meinte Luise darauf und zog nun das bedeutend schwerer gewordene Wagerl auf dem holprigen Feldweg, weiter hinter sich her und von Zeit zu Zeit schob ich hinten ein bisschen an.
An etlichen Einödhöfen sind wir vorbeigekommen und wie Muschi auf einmal gejammert hat, dass sie Durst hat, da haben auch wir alle von der Kanne voll Milch getrunken, schön kalt ist diese noch gewesen und so haben wir die Kanne schon halb ausgetrunken. Langsam haben uns die Füße ein bisschen weh getan, doch das war gleich vergessen, wie wir kurz darauf beim ersten Bauernhof in Tabing angelangt sind. Luise ist ja mit den Mädchen aus Tabing in die gleiche Klasse gegangen und mit diesen auch schon ein paar Mal heimgegangen auf deren Schulweg. Selbiger ist von Hart aus natürlich ein ganz anderer gewesen, als der unsrige heute, weil wir ja quer, ohne an Hart vorbeizukommen, durchgegangen sind, doch besagten Stadel hinter dem Hof, hat Luise gleich wieder gefunden. So sind wir bald darauf inmitten unserer Schulfreundinnen, die gleichfalls von den mehr oder weniger weit entfernten Meilern und Einöden hergekommen sind, auf den ausgebreiteten Decken, im gerade herausspriesenden Gras, zwischen vielen Schlüsselblumen und Anemonen, die unter den großen Apfelbäumen blühten, erwartungsvoll gesessen. Nicht lange hat es gedauert, da hat eine Glocke laut gescheppert, das ist das Zeichen gewesen, dass nun das Theater anfängt. Das Märchen vom Dornröschen haben sie gespielt und ganz schöne Kleider haben die Spieler angezogen gehabt und wenn diese auch viel zu groß gewesen sind, so hat das keinem von den Zuschauern etwas ausgemacht, im Gegenteil, alle haben wir angespannt zugeschaut und zugehört und auch etliche Erwachsene sind dabeigestanden. Eine gute Stunde musste schon vergangen sein, als schließlich der Prinz das schöne Dornröschen geheiratet hatte und somit das Theaterspiel zu Ende gewesen ist.
Wir Vier haben nun unser Butterbrot und Jede ihr Osterei genüsslich gegessen und die Milchkanne ist auch leer geworden. Nun wäre es noch recht lustig geworden mit den ganzen Schulfreundinnen, doch Luise mahnte uns daran, dass wir doch noch so weit zum Heimgehen hätten, nicht dass es uns noch finster werden würde. Auf einmal haben wir bei unbeschwertem Singen und Lachen doch bemerkt, dass inzwischen die Sonne zwischen dicken, ja fast dunkelwerdenden Wolken verschwunden war und es auch gar nicht mehr so warm gewesen ist und so machten sich nach einem »Pfüadi« schnell alle in die verschiedensten Richtungen auf den Heimweg. So auf die »Stallzeit« zu, das da so um halb fünf Uhr gewesen ist, musste es inzwischen gewesen sein und einen langgezogenen Berg haben wir hinter uns gehabt, da sind der Grund »erste schwere Tropfen« gewesen, dass wir alle Vier zugleich nur ein überraschtes »renga duats«, hervorgebracht haben. Innerhalb weniger Minuten hat es aber nicht nur geregnet, geschüttet hat es und im Nu haben wir getropft von oben bis unten. Ausgemacht hat uns das aber garnichts, im Gegenteil als Muschi die sich natürlich wieder im Leiterwagen hat ziehen lassen, auf einmal laut zu lachen angefangen hat, da habe ich mitlachen müssen und genau so ist es auch Luise und dem Mattei gegangen. Nun waren wir an dem langen Waldstück angelangt und dort jetzt im Holz hatte der Regen das Strässlein schnell durchgeweicht, so dass die kleinen Holzräder des Leiterwagerls immer tiefer in dem Waldwegerl versanken. Muschi, die noch immer drinnen gesessen war, ist jetzt sogar freiwillig herausgehüpft und hinein in den tiefsten Dreck, was aber dieser nicht das Geringste ausgemacht hat. Wie wir dann nach ungefähr einer halben Stunde das Kötzingeranwesen von Weitem gesehen haben, da sind wir aber doch froh gewesen, bald daheim zu sein. Wie wir bald darauf, tropfnass und über die Schuhe hinauf, voll Dreck, die langgezogene Anhöhe nach Pittersdorf hinaufmarschiert sind, da hat es nicht nur zu regnen aufgehört, auch die Sonne hat wieder durch die sich immer mehr lichtenden Wolken auf uns heruntergeblinzelt. Da haben wir auch schon meinen Großvater erkannt. Neben der Holzhütte ist er gestanden und hat wie mir auf d’ Nacht, vor dem Bettgehen erzählt hat, schon eine Zeitlang nach uns Ausschau gehalten. Wie wir nun endlich so vor ihm gestanden sind, da hat er es, so glaube ich wenigstens, nicht mehr fertiggebracht, uns zu schimpfen weil wir so lange ausgeblieben sind. Denn wie er uns alle vier so angeschaut hat, da hat er schmunzelnd gemeint: »Ja, wia schauts denn es aus!«
Schnell machten sich nun meine Freundinnen auf den Weg heimzu, Luise und Muschi brauchten nur die entgegengesetzte Leite (Abhang) hinunterlaufen nach Untermeising, dagegen brauchte das Mattei zum Bubenbauern nach Grilling hinüber, schon noch eine Viertelstunde.
Am nächsten Tag, wie wir alle vier am Nachmittag bei uns auf der Hausbank gesessen sind, da sind wir uns einig gewesen, dass der gestrige Ostermontag der allerschönste gewesen ist.
Elisabeth Mader
14/2007