Jahrgang 2017 Nummer 10

Die ehemalige domkapitlische Gemachmühle

Sie befand sich zwischen Achthal und Oberteisendorf

Die Gemachmühle war verbunden mit einer Ölstamphgerechtigkeit und wurde mit der Wasserkraft der Oberteisendorfer Ache betrieben.
Das oberschlächtige Wasserrad erhält das Wasser für seinen Antrieb über ein hölzernes Fluder. Der Wellbaum, auf dem das Mühlrad angebracht ist, treibt mit dem Kammrad die Spindel des Läufersteins, der die aus der Gosse rieselnden Getreidekörner auf dem Lagerstein zerreibt. Der Läuferstein kann gehoben oder gesenkt werden, wodurch das Mahlgut gröber oder feiner zerrieben wird. Das charakteristische Klappern der Mühle entsteht durch das Rütteln des Mühlbeutels im Beutelkasten, durch den das Mahlgut gesiebt wird, bevor es in den Mehlkasten fällt. Von dort wurde das Mahlgut in Mehlsäcke abgefüllt.
Innenansicht einer Gmachemühle aus dem Freilichtmuseum Salzburg.
Außenansicht mit dem oberschlächtigen Wasserrad zur Energiegewinnung.

Der Name Gemachmühle (in Österreich nennt man eine Gemachmühle eine Gmachlmühle) ist abgeleitet von Ordnung, Gesetz, Abmachung bzw. eine Vereinbarung. Sie kommt daher einer Haus- bzw. Privatmühle gleich. Einzelne Bauern konnten sich von der damaligen Mühlenpflicht befreien lassen und das Recht erlangen, eine Mühle für sich alleine oder gemeinsam mit mehreren Bauern zur Deckung des eigenen Bedarfs zu betreiben.

Die Interpretation, eine Gemachmühle sei eine kleine Mühle, bei der sich die Mühleneinrichtung in einem einzigen Raum befindet, dürfte richtig sein. Wie aus alten Wasserrechtsaufzeichnungen bekannt ist, wurde die Mühle von einem künstlich angelegten Mühlbach mit Wasser aus der Ache über ein oberschlächtiges Wasserrad aus betrieben. Die Gemachmühle sowie die benachbarte Mittermühle (heute Hammer) befanden sich grundherrlich im Eigentum des Domkapitels von Salzburg und waren somit Bestandteil des Officium (Dienstleistung, Amt) Freidling, welches später zum Amt Thundorf und letztlich nach Seehaus (Ringham)(1) eingegliedert wurde.

Landesherrlich unterstand die Gemachmühle dem Pflegegericht Raschenberg und befand sich im Oberamt des Grafenberger Viertels, wohin Gemach auch zehentpflichtig war.(2)

Wie aus der Beschreibung der benachbarten Mittermühle zu entnehmen ist, ist uns die erste urkundliche Erwähnung der Gemachmühle aus dem Jahre 1408 bekannt, als Martin von Haunsberg die Müll ze Gebnach und die Mittermühle kaufte. Ganze 25 Eigentümer sind uns namentlich bekannt, welche anschließend noch beide Mühlen gemeinsam ihr Eigentum nannten, bis im Jahre 1775 Franz-Xaver Hopfner und seine Frau Apolonia Meicklböckin durch Übergabe und Halbsetzung die beiden Liegenschaften durch Verkauf voneinander trennten. Zwischenzeitlich tritt im Jahre 1658 ein Wolf Lindner auf, welcher die Gemachmühle samt Stallung, Tenne und Hütte neu errichtete. Wie aus dem Hironymuskataster von Raschenberg zu entnehmen ist, tritt auf der Müll und Gut zu Gehemach »unter der Grundherrschaft der Graf Lodronischen Primogenitur (Recht des Ersten) als alleiniger Besitzer von der Gemachmühle (1776) ein Georg Gehmacher mit seiner Frau Therese Allerbergerin auf.(3)

Zu welchem Zeitpunkt genau der Mühlenbetrieb in Gemach aufgelassen wurde, konnte nicht ermittelt werden.

Anlässlich der Trennung der beiden Güter (Hammer und Gemach) wurde der jeweilige Gutswert neu ermittelt. Für Gemach betrug dieser 1500 fl (Gulden), als Viehbestand wurde 1 Pferd, 5 Rinder und 1 Kleinvieh ermittelt.(4)

Neue Eigentümer durch Übernahme

Georg Gehmacher, geb. 10.05.1782 - gest. 20.11.1840, kogl. (heiratete) am 29.10.1840 mit Anna Kirchhofer fil.leg (eheliches Kind) des Philipp Kirchhofer zu Kling et uxor (und Gattin). Aus dieser Ehe gingen neun Kinder hervor.
Kinder:
Michael, geb. ? - gest. ?
Maria * 09.07.1836 - † 28.02.1919
Therese * 01.10.1837 - † 28.12.1912
Sebastian * 25.06.1839 - † ?
Peter u. Paul * 27.09.1840 - † ?
Alois, Successor (Nachfolger) * 07.05.1841
Rosalia * 18.09.1842 - † ?, gebar am 01.02.1866 ein lediges Kind namens Wilhelm † 27.07.1873
Alois * 26.08.1843 - † ?
Walburga * 10.02.1848 - † ?
Susanne * 09.08.1849 - † 02.01.1918
Conrad *25.11.1850 - † 28.04.1871
Maximilian * 11.10.1853 -† ?, welcher in Teisendorf Hofstätterbäck wurde.(4)

Neuer Besitzer von Gemach durch Übernahme

Alois Ostermaier, geb. 07.05.1841 - gest. ?, kogl. (heiratet im Jahre 1882 Maria Grübl, geb. 28.01.1853 - gest. ?, eheliche Tochter des Simon Grübl, Metzger von Trostberg und seiner Frau Maria.(4)
Kinder:
Walburga * 13.11.1882 - † ?
Alois * 12.01.1889 - † ?
Diese Familie hauste ab.

Neuer Besitzer von Gemach durch Ersteigerung

Franz Hoiss, Geburtsdatum unbekannt, gestorben am 7. April 1898, ein Vetter des Kumpfmühlers.(4)

Neue Besitzerin von Gemach durch Notankauf von Frau Franziska Heigl, Krämmersfrau von Achthal.

Nach einem Notankauf als Gläubigerin des in Not geratenen Vorbesitzers verkaufte Frau Franziska Heigl aus Achthal mit Datum vom 18. September 1902 die Gemachmühle mit allen Rechten und Pflichten um 7000 Mark an Herrn Commerzialrat Max-Joseph Wieninger, Brauereibesitzer in Teisendorf.(5)

Neuer Eigentümer durch Kauf

Max-Joseph Wieninger, Brauereibesitzer von Teisendorf.(5)

Neuer Eigentümer von Gemach durch Verkauf vom 9. August 1911, von Hermann, Ludwig und Ernst Wieninger von Teisendorf für 6000 Mark an Georg und Maria Waldherr.

Georg Waldherr und Maria, ehemaliger Haindl (Bauersleute vom »Schmied« in Allerberg, zur Zeit ohne Besitz) mit insgesamt 11,89 Tagwerk an Grund und Boden. Auf dem verkauften Anwesen Haus-Nr. 54 in Gemachmühle befindet sich ein Brunnen. Die Käufer räumen hiermit dem Verkäufer (Wieninger) ein Wasserbezugsrecht für seinen Besitz in Hammer Haus-Nr. 52 und 53 ein. Beim Anwesen Haus-Nr. 54 in der Gemachmühle wurde früher eine Mühle (betreiben lies) betrieben. Die Unterhaltung des Mühlwehres stand den Eigentümern Haus-Nr. 54, 52 und 53 gemeinsam zu.

Falls nun für die Herren Wieninger Verpflichtungen, etwa aus früheren Urkunden zur Mitunterhaltung des Wehres am Mühlbach, Kosten entstünden, werden diese außer Kraft gesetzt. Zur Zeit steht die Mühle still und wird von den Käufern (Georg und Maria Waldherr) voraussichtlich auch nie betrieben werden. Georg Waldherr hat sich später in Gemach erhängt.(4)

Neuer Besitzer durch Kauf

Kaspar Krübl aus Grassau.(6)

Neuer Besitzer: Albert Schick und seine Frau Maria, geborene Hiebl.(6)

Neuer Besitzer von Gemach durch Kauf: Josef Aschauer * 05.07.1875 - † 28.09.1936 (verunglückt), Maurer von der Au (Unterstein) bei Berchtesgaden und seine Frau Katharina * 25.11.1878 - † 03.08.1957, geborene Kurz von Schönau bei Berchtesgaden.(4) Der Grund der Übersiedelung von der Schönau nach Gemach bei Oberteisendorf lag darin, dass es zu dieser Zeit in Berchtesgaden keine Arbeit als Maurer gab.

Im Nachhinein kauften Josef und Maria Aschauer mit Datum vom 7. April 1921 das sogenannte Mühlangerl Pl.-Nr. 932 zu 0,310 ha = 0,91 Tagwerk um 1800 Mark von H. Ludwig Wieninger, Brauereibesitzer in Teisendorf.(5)

Kind: Josef Aschauer, * 29.09.1906 - † 27.01.1945 (Hoferbe). Josef Aschauer ist noch vor dem Umzug nach Oberteisendorf in Schönau bei Berchtesgaden geboren.

Das Ehepaar Josef und Katharina Aschauer zog nach der Übergabe des Hofes an ihren Sohn Josef wieder nach Berchtesgaden, wo sich beide in der Oberschönau (Plangenehmigung vom 22. September 1928) das Haus »Tannloh« bauten. Josef Aschauer war in der Schönau als gefürchteter Wilderer bekannt. Aktueller Besitzer des Hauses: Dr. Dieter Pointner, Zahnarzt, Duftberg 23, Schönau am Königssee.

Neuer Eigentümer von Gemach durch Übergabe

Josef Aschauer, geboren 29.09.1906 - gestorben 27.01.1945, Sohn des Hauses, heiratete am 19. Oktober 1929 Katharina, geb. 08.04.1909 - gest. 25.12.1988, Bauerstochter, eine geborene Aicher vom Surrerschmied in Oberteisendorf. Josef Aschauer ist am 27. Januar 1945 im II. Weltkrieg in Ungarn gefallen.(6)

Kinder: Josef * 31.01.1931 - † 13.07.2012 (Hoferbe) heiratete am 12. Mai 1962 die Bauerstochter Elisabeth Boschner aus Kindl bei Rückstetten.

Maria * 14.02.1932, heiratete den Bauernsohn Johann Wallner in Luß bei Teisendorf, wo sie sich ein Wohnhaus bauten.

Paul * 26.06.1933 - † 07.09.2015, heiratete die Therese Mühlbacher, Bauerstochter von Allerberg. Beide bauten sich ein Wohnhaus in Oberteisendorf.

Stefan * 13.12.1934 -† 27.02.2017, heiratete die Rosa Schneck aus Wetzelsberg bei Neukirchen. Beide bauten sich ebenso ein Wohnhaus in Oberteisendorf.

Neuer Eigentümer von Gemach durch Übergabe

Josef Aschauer, geboren am 31.01.1931 - gest. 13.07.2012, Sohn des Hauses, und Elisabeth, geb. 20.08.1933, geborene Boschner von Kendl bei Rückstetten. Josef Aschauer, Brauer - später Bundesbahnbediensteter, erbaute sich ab 1953 bis 1956 gegenüber der alten Gemachmühle ein neues Anwesen, worauf er das alte Mühlengebäude samt Wohnhaus ab der Mitte der fünfziger Jahre abgebrochen hat.5 Josef und Elisabeth Aschauer kauften Ende der neunziger Jahre das mittlerweile leerstehende und benachbarte Gemacherhäusl Haus-Nr. 1.

Kinder: Josef * 04.07.1970 (Hoferbe), heiratete am 30. November 1999 die Bauerstochter Marianne Schmid aus Atzlbach bei Neukirchen.

Liesbeth * 23.01.1965, heiratete am 28. September 1999 Herbert Haslberger am Viaduktweg 1 in Teisendorf, wo beide wohnhaft sind. Liesbeth und Herbert Haslberger sind Eigentümer (durch Erbschaft) vom sogenannten Gemachhäusl Hr.-Nr. 1 in Gemach.

Neuer Eigentümer von Gemach durch Übernahme

Josef Aschauer jun., geboren am 04.07.1970, Sohn des Hauses, und Marianne, geb. 03.12.1976, geheiratet am 30.10.1999, geborene Schmid von Atzlbach bei Neukirchen.
Kinder:
Michael * 16.05.2001
Andreas * 24.11.2003
Johanna * 29.06.2006
Severin Josef * 15.01.2009


Sepp Winkler

 

 

Chronologische Reihenfolge der Eigentümer der ehemaligen Gemachmühle

Die chronologische Reihenfolge der Eigentümer von der ehemaligen Gemachmühle hinter dem einstigen Salzburger Pflegegericht Raschenberg bei Oberteisendorf (soweit eruierbar): Die Geschichte der Gemachmühle ist ja gleichzeitig auch ab dem 15. Jahrhundert die Geschichte der Mittermühle samt der frühen Eisenverhüttung von Hammer. Sie waren von 1408 - 1775 eine Einheit. Gleichzeitig standen beide Anwesen grundherrlich im Eigentum des Salzburger Domkapitels, während man landesherrlich dem Salzburger Pflegegericht Raschenberg unterstand. Die nachfolgend genannten Eigentümer von Hammer und der Gemachmühle waren die Eigentümer dieser Anwesen, die Betreiber bzw. die Nutzer oder Bewohner waren meist Pächter.

Gemachmühle in der Zeit von 1408 - 1775 (gemeinsames Eigentum mit Hammer):

1408 Martin von Haunsberg
1430 Christian Pösl
140? Sigmund von Volkersdorf, Domprobst von Salzburg
1463 Wolftrigl Pösl
1480 Oswald Herrberger
1522 Wolfgang Endorffer und seine Frau Magdalena
1530 Veronika Endorffer (Tochter)
1537 Christian Lackhenschmidt
1577 Georg Lackhenschmidt, Bruder von Christian
1578 Clemens Lackhenschmidt, Sohn von Georg
1614 Rupert Lackenschmidt
1618 Elisabeth Lackenschmidt (dessen Ehefrau)
1658 Wolf Lindner, er baute die Gemachmühle, Stallung, Tenne und Hütte neu auf.
1687 Franz Huber
1699 die Kinder des verstorbenen Wilhelm Kobald
1700 Tobias Obermayr
1702 dessen Frau Anna-Elisabeth
1710 deren Kinder
1711 Joseph Hopfner
1720 Joseph-Ignaz Hopfner und Miterben (durch Todesfall)
1722 dessen Mutter Anna-Elilsabeth
1739 Joseph Hopfner II.
1742 Johann-Michael Hopfner
1756 dessen Ehefrau Anna-Maria Dürnhamberin (Halbbesetzung)
1760 Johann-Michael Hopfner (allein/durch Todesfall und Vertrag)
1775 Franz-Xaver Hopfner (Sohn) und seine Frau Apolonia Meicklböckin durch Übergabe und Halbsetzung und Verkauf der Gemachmühle

Ab diesem Zeitpunkt wird die Gemachmühle als selbstständiges Wirtschaftsgut beschrieben und hat somit nichts mehr mit den Eigentümern von Hammer zu tun.

Eigenständige Besitzer der Gemachmühle, nach der Trennung von Hammer:

1776 Georg Gemacher und seine Frau Theresa Allerbergerin
? Georg Gemacher (Sohn) durch Übernahme
1810 Georg Gemacher und seine Frau Anna, eine geborene Kirchhofer
1878 Michael Ostermaier und seine Frau Maria, eine geborene Schöfauer, beide aus Petting
1882 Alois Ostermaier (Sohn) und seine Frau Maria, eine geborene Grübl, durch Übernahme
? Franz Hoiss, ein Vetter des Kumpfmühlers
? Franziska Heigl, Krämmersfrau von Achthal (Notankauf)
1902 Max-Joseph Wieninger, Brauereibesitzer von Teisendorf, durch Kauf
1911 Georg und Maria Waldherr von Allerberg
? Kaspar Krübl aus Grassau durch Kauf
? Albert und Maria Schick durch Kauf
Josef und Katharina Aschauer aus Unterstein bei Berchtesgaden durch Kauf
1929 Josef Aschauer (Sohn) und seine Frau Katharina, eine geborene Aicher, durch Übernahme
1962 Josef Aschauer (Sohn) und seine Frau Elisabeth, eine geborene Boschner, durch Übernahme
1998 Josef Aschauer (Sohn) und seine Frau Marianne, eine geborene Schmid, durch Übernahme

 

Gebetserhörungen aus dem Archiv der Wallfahrtskirche Maria Eck

Die Mirakelbücher wurden ab dem Jahre 1660 begonnen, diese befinden sich im Stadtarchiv Traunstein als Abschrift durch den ehemaligen Kreisarchivar von Traunstein, Herrn Dobeneck, unter der Datei DOK 34.

XXI 308 Gemachmühle, Gemeinde Oberteisendorf, im Jahre 1649:

Stefan Bobisser, Müllergeselle zu Gemach bei Deisendorf und Magdalena meine eheliche Hausfraua, haben diese Tafel hier machen lassen, da mir der Allmechtige ein junges Khündl mit schwerer Khranckheit hat heimbgesuecht, so gar, das auch kein menschlichs Mitl war und nur vermaint, es were schon aus damit. So haben mir beide gegen den Allmechtigen und unnser Lieben Frauen unnser Zueflucht gemacht und durch Schickhung Gottes und seiner werthen Mutter Maria ist mir und meiner Hausfrauen in Sinn khomen, daß aines umb deß anderen Gedanckhen nit gewisst und ainen Gedanckhen gehabt haben, daß mir beidte das Khundt zu dreien Kirchen (Maria Eck) verlobt haben. So baldt unns solcher Gedanckhen von Gott dem allmöchtigen und seiner Mutter Maria ist in den Sinn Khomen, so ist das Khündt von Stundt an besser worden, daß wegen mit baidte Gott den allmechtigen und seiner werthen Muetter Maria groß Lob und Dank sagen, hie zeitlich und dort ewig. Amen

 

Anmerkungen:
1) Dr. Rosmarie Knapp, Laufen, 2005, Dissertation – Schloss Seehaus
2) Dr. Johann Ostermann, Bad Ischl, 1982, Dissertation – Das Salzburger Pflegegericht Raschenberg
3) Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, HU Salzburg 374 und Salzburger Landesarchiv Lehensbuch 1, fol. 156
4) Pfarrarchiv Oberteisendorf
5) Archiv der Brauerei Wieninger, Teisendorf
6) Eigene Geschichtsunterlagen, Erinnerungen und Erkundigungen

 

10/2017